Deutschland

In Österreichs Hauptstadt galt im Nahverkehr zuletzt noch eine Maskenpflicht. Seit dem 1. März könnten nun Fahrgäste mit Mundschutz in Konflikt mit der Polizei geraten.

Taiwans Präsidentin Tsai Ing-wen könnte bald erneut in die USA reisen. Peking warnt bereits vor dem möglichen Besuch. Die Regierung in Taipeh beschwichtigt.

Der Abschied von seinem geschassten Chef Kasper Rorsted ist für Adidas mit enormen Kosten verbunden. Während die Dividende der Aktionäre stark zusammengekürzt wird, erhält der Däne knapp 16 Millionen Euro.

Wer sehr viel Geld hat, den ziehen Metropolen offenbar magisch an. Doch es gibt laut einer aktuellen Auswertung eine Ausnahme von diesem Muster: Deutschlands Multimillionäre.

Die Trennung von Kanye West hat Adidas 600 Millionen Euro gekostet – und könnte den Sportartikelhersteller noch lange belasten. Man stehe vor einem »Jahr des Übergangs«, warnt der neue Chef.

Die Trennung von Kanye West hat Adidas 600 Millionen Euro gekostet – und könnte den Sportartikelhersteller noch lange belasten. Man stehe vor einem »Jahr des Übergangs«, warnt der neue Chef.

Hohe Inflation und sinkende Reallöhne halten viele Deutsche vom Konsum ab. Die Umsätze des Einzelhandels sind im Januar zurückgegangen. Der Handelsverband befürchtet, dass in diesem Jahr viele Betriebe schließen könnten.

Die Bundesanwaltschaft hat ein Schiff durchsuchen lassen, das im Verdacht steht, an den Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines beteiligt gewesen zu sein. Die Behörde bestätigte entsprechende ARD-Recherchen.

Die Opposition zeigt sich frustriert über die noch immer unklare Täterfrage beim Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines. SPD-Politiker Stegner wiederum fürchtet »politische Turbulenzen, die sich gewaschen haben dürften«.

Laut Recherchen, an denen auch die ARD beteiligt war, führen Spuren der Nord-Stream-Explosionen in die Ukraine. Deutsche Politiker betonten, weitere Ermittlungen abwarten zu wollen. Sowohl Kiew als auch Moskau bezweifeln die Hinweise.

Deutsche Ermittler haben das Schiff, das die Drahtzieher des Anschlags auf die Ostseepipelines wohl nutzten, bereits vor Wochen durchsuchen lassen. Ein Tatverdacht gegen die Vermieter besteht offenbar nicht.

Noch immer stehen häufig Frauen vor der Frage: Kind oder Karriere? Die KfW-Chefvolkswirtin Fritzi Köhler-Geib konnte beides miteinander vereinbaren. Im Interview schildert die Ökonomin, worauf es dabei aus ihrer Sicht ankommt.