Schlagzeilen
Wie schlimm wird es mit Donald Trump? An Tag eins nach der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten geben sich deutsche Politiker ernst, mühen sich aber auch um Gelassenheit. Manche sehen sogar gemeinsame Ziele.
Der reichste Mann der Welt will die US-Bürokratie auf ein Minimum zurechtstutzen, als Blaupause dient ihm seine Übernahme des Kurznachrichtendienstes Twitter. Verspricht er viel zu viel?
Nach dem Ende der Ampelregierung entschied sich Volker Wissing für das Regieren und gegen die Partei, der er 26 Jahre angehört hatte. Jetzt sagt er: Wer seine Haltung nicht nachvollziehen konnte, sei nie sein Freund gewesen.
Immer mehr Eltern setzen auf längere Betreuungszeiten in Kitas.
Robert Habeck beschreibt im „MUT-Podcast“ die aktuelle Wirtschaftslage als „tiefe strukturelle Krise“ und warnt vor den Folgen für die Demokratie. Dann zieht er ein persönliches Fazit zu seiner Performance als Wirtschaftsminister – das überrascht und ernüchtert zugleich.
An seinem ersten Tag als Präsident setzt Donald Trump seine radikale politische Agenda um. Durch Washington fegt jetzt ein anderer Wind – zum Polarfrost kommt eiskalter Tatendrang. Und die Demokraten wirken wie gelähmt.
Robert Habeck will 3,5 Prozent, Donald Trump fordert gar, fünf Prozent der Wirtschaftsleistung für Verteidigung auszugeben. CDU-Kanzlerkandidat Merz setzt etwas tiefer an – und macht Vorschläge zur Finanzierung.
Das Ende der Kaufprämie hat das Interesse an E-Autos gedrückt. Nur knapp vier von hundert Käufern entschieden sich für einen Stromer, zeigt eine Analyse der HUK Coburg. Bundeskanzler Olaf Scholz möchte gegensteuern.
Die CSU hat vor der Bundestagswahl ein eigenes Programm vorgestellt. Beim wichtigsten Punkt zeigt sich Kanzlerkandidat Merz jedoch zurückhaltend.
Südkoreas Präsident befindet sich derzeit in Untersuchungshaft.
Das Interesse an Paketstationen steigt. DHL will die Zahl der Automaten bis 2030 auf 30.000 verdoppeln. Auch Konkurrenten bauen aus, auf niedrigem Niveau. Einer sieht den Bedarf bei 100.000 Stationen.
Seine Gegner nennen Robert Habeck den schlechtesten Wirtschaftsminister, den das Land je hatte. Er selbst hält sich für den Fleißigsten. Womöglich stimmt beides.