Deutschland

Sein Auto wurde gefunden, doch von ihm fehlt jede Spur: Ein deutscher Pater, der in Mali lebt und arbeitet, ist seit Sonntagabend nicht mehr gesehen worden. Freunde und Bekannte machen sich Sorgen.

Traditionell eröffnen Weihnachtsmärkte im deutschsprachigen Raum meist nach dem Totensonntag. So auch in diesem Jahr - wenn auch mit weniger Beleuchtung. Nach zwei Jahren mit Corona-Einschränkungen hoffen die Budenbesitzer auf viele Besucher.

Der Kremlkritiker Alexej Nawalny sitzt in Russland in einem Hochsicherheitsgefängnis. Er berichtet von Schikane – und will sich wehren.

Nach zaghaften Lockerungen der Quarantäne-Regeln hat China drei neue Corona-Todesfälle gemeldet. In Peking sind Neuinfektionen sprunghaft angestiegen.

Offen schwul leben oder queere Partys feien – das ist ohnehin schon schwierig in Russland. Nun verschärft ein neues Gesetz die Situation für LGBTQIA.

Mehr Spielanteile, die besseren Chancen und späte Tore: Die Niederlande sind mit einem 2:0 gegen den Senegal erfolgreich in die WM gestartet.

Wächst im Kreml die Angst vor einem Staatsstreich? Einem Bericht zufolge wird die Präsidentenwache auf einen "massiven ideologischen Angriff" vorbereitet.

Wärmepumpen gelten als Heizungstechnik der Zukunft. Viele Besitzer älterer Häuser glauben, dass vor dem Einbau erst eine aufwendige Sanierung nötig ist. Doch das muss nicht so sein. Von Jörg Wolf.

Donald Trump darf wieder twittern, lässt aber noch die Finger davon. Aber kann der ehemalige US-Präsident, der es bald wieder sein möchte, der Versuchung widerstehen?

Zwischen Serbien und dem Kosovo tobt ein erbitterter Streit um eine neue Autokennzeichenverordnung im Kosovo. Obwohl die EU vermittelte, scheiterten Verhandlungen. Der EU-Außenbeauftragte Borrell warnte vor Gewalt.

Die Türkei bombardiert derzeit kurdische Stellungen in Nordsyrien. Nachdem zwei Menschen in der türkischen Grenzprovinz Gaziantep getötet wurden, bringt Präsident Erdoğan nun sogar eine Bodenoffensive ins Spiel.

Putin setzt Moldau massiv unter Druck, »doch das wird nicht aufgehen«, sagt Außenministerin Baerbock. Deutschland, Frankreich und Rumänien stellen der Ex-Sowjetrepublik Millionen in Aussicht.