Ausland

Die Egos von Donald Trump und Elon Musk prallen erneut aufeinander: Der Techmilliardär hat sich über Trumps Ausgabengesetz empört. Nun droht der US-Präsident mit der Kürzung von Subventionen für Musks Firmen.

Mit einem Abschiebeknast im Sumpf von Florida signalisiert die US-Regierung endgültig: Für illegale Einwanderer gibt es keine Gnade. Wie passend, dass der US-Präsident sie bisweilen »Tiere« nennt.

Im Kampf gegen Iran hat Trump Israel zuletzt unterstützt. Nun lädt der US-Präsident laut Medienberichten Premier Netanyahu nach Washington, um über Gaza zu beraten. Dort griff die israelische Armee offenbar ein Standcafé an.

Im Kampf gegen Iran hat Trump Israel zuletzt unterstützt. Nun lädt der US-Präsident laut Medienberichten Premier Netanyahu nach Washington, um über Gaza zu beraten. Dort griff die israelische Armee offenbar ein Strandcafé an.

Donald Trump hat die US-Zahlungen für Entwicklungsländer zusammenstreichen lassen. Mit dramatischen Folgen: Millionen Kinder in armen Staaten sind laut einer Studie bedroht.

Zuletzt blieb es auffallend ruhig um Elon Musk. Bis jetzt: Auf X wütet der Milliardär gegen Donald Trumps Ausgabengesetz. Für wankelmütige Republikaner plant er demnach harsche Konsequenzen.

Am Dienstag soll in Florida eine Haftanstalt für Migranten öffnen. Das Weiße Haus preist sie als »isoliert und umgeben von gefährlichen Wildtieren in gnadenlosem Gelände«. Donald Trump wird sich persönlich ein Bild machen.

Syriens Übergangspräsident Ahmed al-Sharaa setzt nach dem Sturz von Diktator Baschar al-Assad auf eine Annäherung an die internationale Staatengemeinschaft. Die USA stoppen nun ihre Strafmaßnahmen, um die Isolierung des Landes zu beenden.

Wer soll in den USA die Ernte einfahren? Die Razzien der Einwanderungsbehörde ICE verschrecken Menschen ohne Aufenthaltspapiere. In Kalifornien trauen sich viele Helfer nicht mehr auf die Felder, Farmer sind verzweifelt.

Bewohner des Gazastreifens haben sich mit einer Aktion für ein Ende des Krieges ausgesprochen. Dabei zeigten sie Bilder getöteter israelischer Kinder, inspiriert von Aktionen in Israel.

Aus Protest gegen die Haftbedingungen in Ungarn befindet sich die linke Aktivistin Maja T. im Hungerstreik. Nach fast einem Monat hat sich ihr Gesundheitszustand offenbar derart verschlechtert, dass sie verlegt werden soll.

Dutzende Menschen sollen laut iranischen Angaben bei dem Angriff auf die Haftanstalt Evin getötet worden sein. Dort sind auch Aktivisten und Europäer inhaftiert. Menschenrechtler kritisieren das Vorgehen Israels scharf.