Schlagzeilen

Mit seiner Wirtschaftspolitik riskiert Donald Trump eine Finanzkrise. US-Topökonom Mohamed El-Erian erklärt, warum er trotzdem eine 30-prozentige Erfolgschance sieht und was die Welt jetzt von Friedrich Merz erwartet.

Die geschäftsführende Bundesregierung geht 2025 nur noch von einer stagnierenden Wirtschaftsleistung aus. Bei seinem wohl letzten großen Auftritt nennt der noch amtierende Wirtschaftsminister Habeck dafür einen Hauptgrund.

Noch ist Friedrich Merz Fraktionschef der Union im Bundestag, Jens Spahn sein Vize. Vieles spricht dafür, dass Spahn aufrückt – nach SPIEGEL-Informationen nun auch die Zustimmung aus München.

Noch ist Friedrich Merz Fraktionschef der Union im Bundestag, Jens Spahn sein Vize. Vieles spricht dafür, dass Spahn aufrückt – nach SPIEGEL-Informationen nun auch die Zustimmung aus München.

Der norwegische Staatsfonds soll den Sozialstaat des Landes für künftige Generationen finanzieren, er hält rund 1,5 Prozent an allen börsennotierten Konzernen der Welt. Doch im ersten Quartal verzeichnet der Fonds ein starkes Minus.

Der norwegische Staatsfonds soll den Sozialstaat des Landes für künftige Generationen finanzieren, er hält rund 1,5 Prozent an allen börsennotierten Konzernen der Welt. Doch im ersten Quartal verzeichnet der Fonds ein starkes Minus.

Sie halten die Trump-Zölle für rechtswidrig und sorgen sich um die Wirtschaft: Mehrere US-Staaten haben vor einem Handelsgericht gegen die Barrieren ihres Präsidenten geklagt – darunter auch republikanisch regierte.

Mit der aktuellen Lage zeigen sich die Unternehmen überraschend zufriedener als zuletzt. Allerdings fürchtet die Wirtschaft Turbulenzen, die Aussichten beim Geschäftsklimaindex des Ifo-Instituts werden schlechter.

Im Streit über die künftige Höhe des Mindestlohns hat sich ein Arbeitgeberverband mit drastischen Worten gegen eine politisch festgelegte Anhebung auf 15 Euro positioniert. Die SPD arbeite an einem Einheitslohn.

Gut sieben Wochen nach der Wahl: In Hamburg steht der Vertrag für eine Fortsetzung der Rot-Grünen-Koalition. Große personelle Verschiebungen werden nicht erwartet, nur eine Frage bleibt offen.

US-Konzernvorstände fielen zuletzt vor allem damit auf, dass sie um die Gunst Donald Trumps buhlten. Nun hat der Chef des IT-Unternehmens IBM, Arvind Krishna, laut einem Medienbericht den Kurs des US-Präsidenten hinterfragt.

Das Auswärtige Amt rät davon ab, russische Offizielle zu Weltkriegsgedenkveranstaltungen einzuladen. In Torgau könnte Moskaus Botschafter trotzdem auf Sachsens Ministerpräsident Kretschmer treffen.