Deutschland
Trotz schwächerer Wirtschaftsleistung sind die Privatvermögen in Deutschland im Corona-Jahr 2020 weiter gewachsen. Experten und Gewerkschafter sehen die Kluft zwischen Arm und Reich vergrößert.
Kasachstans Präsident will »so hart wie möglich« gegen Protestierende im Land vorgehen. Aber dennoch machten sich Dutzende Demonstranten auf den Weg zum Flughafen der Wirtschaftsmetropole Almaty.
Gesundheitsminister Lauterbach und seine Länderkollegen haben sich für kürzere Quarantänezeiten ausgesprochen. Ein entsprechendes Konzept liegt bereits vor - es betrifft vor allem wichtige Berufe. Am Freitag soll die endgültige Entscheidung fallen.
Danone Waters Deutschland ruft in Deutschland den Artikel „Volvic natürliches Mineralwasser“ in der 1,5l-PET Flasche mit dem MHD vom 18.12.2023 mit den Chargennummern 7 0747 bis 7 0846 zurück.
Ihr Job gehört zu den schwierigsten diplomatischen Missionen der Welt: Annette Weber soll im Auftrag der EU für Frieden im Sudan sorgen. Hier erklärt sie, warum der Übergang zur Demokratie so kompliziert ist.
Sieht so das Ende der Pandemie aus? Israels Regierung versucht, nicht mehr gegen Corona zu kämpfen, sondern das Virus mitten in der Omikron-Welle in den Alltag zu integrieren. Kann das gelingen?
Die EU dringt weiter auf die Einbeziehung in die Beratungen um eine Lösung im Ukraine-Konflikt. Der Außenbeauftragte Borrell forderte direkte Gespräche mit Russland - und sicherte der Ukraine volle Unterstützung zu.
Bis auf fünf Punkte kam der DAX heute an sein Rekordhoch aus dem November heran. Von der Wall Street kam aber kaum Unterstützung, womit der Schwung erlahmte.
Was sich für Infizierte und Kontakte ändert: So will Lauterbach die Quarantäne verkürzen. Auch die Union unterstützt jetzt Steinmeier. Und das Kosovo verbannt Krypto-Schürfer. Das ist die Lage am Mittwochabend.
Im November war Markus Anfang als Werder-Trainer zurückgetreten, nachdem Ermittlungen gegen ihn bekannt geworden waren - nun hat er eingeräumt, einen gefälschten Impfpass genutzt zu haben. Ihm droht eine Geldstrafe.
Selbst milde bis moderate Verläufe einer Coronainfektion hinterlassen nach Erkenntnissen von Expertinnen und Experten mittelfristig Schäden an den Organen und führen offenbar häufiger zu Thrombosen in den Beinvenen.