Gesundheit

Altkanzlerin Angela Merkel hat auf sehr persönliche Weise eine Laudatio auf den Schauspieler Ulrich Matthes gehalten. Der fand das »irgendwie crazy«, aber auch empathisch und warmherzig.

2023 starben fünf Menschen an Bord eines Mini-U-Boots, das zum Wrack der »Titanic« tauchen sollte. Dennoch will jetzt ein US-Milliardär und Abenteurer einen weiteren Versuch starten.

Kitschroman, Kostüm-Dramedy, Softporno? Julia Quinn, auf deren Büchern der Netflix-Hit »Bridgerton« beruht, bedient massentaugliche Klischees, auf andere pfeift sie. Dabei hat sie beim Schreiben vor allem ein Ziel.

Eine junge Deutsche ist bei einer Bergwanderung in Argentinien in eine Felsspalte gestürzt. Tage nach ihrem letzten Lebenszeichen und einer schwierigen Bergungsaktion hat ihre Familie nun Gewissheit.

Ja, das war und ist ganz schön viel Aufregung um Nazigesänge auf Sylt. Manches ist übertrieben, anderes wird vergessen. Warum die Welle so groß geworden ist – und was sie hinterlässt.

Zwei ausgewachsene Seeadler und ein Küken starben wohl nahezu zeitgleich: In einem Wald in Schleswig-Holstein wurden drei tote Vögel entdeckt. Die Projektgruppe Seeadlerschutz vermutet, dass die Tiere vergiftet wurden.

Waren die Umstände einer Beförderung einer Mitarbeiterin des niedersächsischen Ministerpräsidenten unrechtmäßig? Nun beschäftigt sich die Justiz mit dem Fall. Die Ermittlungen richten sich gegen unbekannt.

Italienische Medien berichteten über eine diskriminierende Formulierung des Papstes hinter verschlossenen Türen. Franziskus bestätigt nun den Vorfall – und sagt, ihm sei die Bedeutung des Gesagten nicht bewusst gewesen.

Keine Hochzeit auf Sylt: Ricarda Lang spricht in einem Interview über private Pläne und die Geschichte ihres Verlobungsrings. Auch ihre Zukunft in der Politik ist Thema.

Philip Schlaffer war einst Neonazi, mittlerweile kämpft er gegen die Extremisten. Hier spricht er über seinen Einsatz gegen rechte Codes, Nazi-Musik als Waffe – und die Freude der Rechten über das Sylt-Video.

Im Katastrophengebiet in Papua-Neuguinea kommt die Erde nicht zur Ruhe. Laut Uno müssen Tausende Menschen in Sicherheit gebracht werden. Hoffnung, noch lebende Verschüttete zu finden, besteht fast nicht mehr.

Im Katastrophengebiet in Papua-Neuguinea kommt die Erde nicht zur Ruhe. Laut Uno müssen Tausende Menschen in Sicherheit gebracht werden. Hoffnung, noch lebende Verschüttete zu finden, besteht fast nicht mehr.