Schlagzeilen
Auf den 40 weltweit wichtigsten Absatzmärkten sind laut einer Analyse von PwC knapp 21 Prozent der neu verkauften Wagen bereits elektrisch. In zehn Jahren, heißt es, werden Verbrennungsmotoren eine Nischenerscheinung sein.
Nach Stopps in Malaysia und Japan reist Donald Trump weiter nach Südkorea. Davon offenbar unbeeindruckt feuert Pjöngjang Flügelraketen ins Meer. Der US-Präsident hofft dennoch auf ein Treffen mit der dortigen Führung.
Bürgerkriegsähnliche Szenen erschüttern Rios Armenviertel. Banden und Polizei beschießen sich in den Favelas, mehr als 60 Menschen sterben. Der Gouverneur sagt: Jetzt muss das Militär einschreiten.
Bürgerkriegsähnliche Szenen erschüttern Rios Armenviertel. Banden und Polizei beschießen sich in den Favelas, mehr als 60 Menschen sterben. Der Gouverneur sagt: Jetzt muss das Militär einschreiten.
Erneut fliegt Israels Militär Luftangriffe auf Ziele im Gazastreifen - mindestens 30 Menschen wurden lokalen Behörden zufolge getötet. US-Präsident Trump und Vizepräsident Vance betonen dennoch: Die Waffenruhe sei nicht gefährdet.
Überschuldete Staaten und eine aufgepumpte KI-Branche: Bei vielen Anlegern wächst die Sorge vor einem Crash des Aktienmarkts. Taugen Gold, Bitcoin und Immobilien tatsächlich als Absicherung?
Die großen US-Techkonzerne haben Börsenindizes wie den MSCI World in schwindelerregende Höhen getrieben. Nun geht unter Anlegern die Angst um. Drei Szenarien zeigen, was passieren könnte.
Die Niederländer wählen. Die Bundesregierung setzt auf Hightech. Der Kanzler fliegt in die Türkei. Und Sahra Wagenknecht steht vor Gericht. Das ist die Lage am Mittwochmorgen.
Die Trump-Regierung darf auch weiterhin keine Stellen im öffentlichen Dienst streichen. Eine entsprechende Anordnung wurde von der zuständigen US-Richterin bis zum Hauptverfahren verlängert. Sie spricht von "illegalen Entlassungen".
Nach vier Verhandlungstagen hat Pakistan die Friedensgespräche mit Afghanistan für gescheitert erklärt. Die nach den schweren Grenzgefechten im Oktober vereinbarte Waffenruhe erscheint erneut brüchig.
Brasiliens Regierung geht hart gegen Drogenkartelle vor - auch in den dicht besiedelten Favelas von Rio de Janeiro. Bei dem jüngsten Polizeieinsatz wurden 64 Menschen getötet. Anwohner sprechen von kriegsähnlichen Zuständen. Von A. Herrberg.
Im Sudan herrscht laut den Vereinten Nationen die schwerste humanitäre Krise der Welt. Trotzdem erklärt das Land jetzt hohe Abgesandte der Uno zu unerwünschten Personen. Sie haben 72 Stunden zur Ausreise.