Schlagzeilen

Bei Infektionen können Antibiotika oftmals helfen. Sie werden jedoch so häufig verschrieben, dass die zu bekämpfenden Bakterien zunehmend resistent gegen die Medikamente werden. Das hat Folgen.

Etwa ein Viertel der ukrainischen Geflüchteten in erwerbsfähigem Alter könnte einen Job in Deutschland gefunden haben. Knapp 100.000 lernen aktuell Deutsch.

Die telefonische Krankschreibung bei leichten Atemwegsinfekten ist bis Ende März 2023 verlängert worden. Damit müssen Patienten mit leichten Infekten nicht in die Arztpraxis kommen.

In Afrika feiert eine Methode zur Wiederaufforstung große Erfolge. Statt neue Bäume zu pflanzen, werden alte Baumstümpfe, Wurzeln und Samen im Boden wiederbelebt. Selbst in der Dürre lassen sich damit noch Erfolge erzielen.

Im Zusammenhang mit dem Einbruch in das Grüne Gewölbe 2019 ist ein Mann in den Niederlanden festgenommen worden. Der 54-Jährige steht im Verdacht, die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden um 40.000 Euro betrogen zu haben.

Auf dem G20-Gipfel hat sich der chinesische Staatschef ungewohnt emotional gezeigt. Ein nun aufgetauchtes Video zeigt, wie Xi Jinping Kanadas Premier Justin Trudeau zur Rede stellt.

Millionen Menschen in Großbritannien sollen in eine höhere Steuerklasse rutschen, öffentliche Ausgaben gesenkt werden. London plant drastische Sparmaßnahmen.

Netzagentur-Chef Klaus Müller bemängelt "qualitative Probleme" der Deutschen Post bei der pünktlichen Zustellung von Briefen. Der Gesetzgeber sei gefordert, Verbraucherrechte im Konzern durchzusetzen.
Die Welt ist knapp 1,2 Grad wärmer als zur vorindustriellen Zeit, in Deutschland steigen die Temperaturen noch stärker. Kann der UN-Klimagipfel das aufhalten?
An "Klimakanzler" Scholz und dem Stillstand beim Weltklimagipfel gäbe es viel zu kritisieren. Barbara Hendricks knöpft sich lieber die deutsche Automobilkultur vor.

Vor allem im eigenen Umfeld sind Kinder und Jugendliche der Gefahr sexualisierter Gewalt ausgesetzt. Eine neue Aufklärungskampagne soll Erwachsene dafür sensibilisieren und helfen, Missbrauch im Alltag besser zu erkennen.

Im Prozess um die "NSU 2.0"-Drohschreiben ist der Angeklagte zu fünf Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt worden. Nach Auffassung der Richter hatte der 54-Jährige hasserfüllte Briefe an Personen des öffentlichen Lebens gerichtet.