Schlagzeilen

Besorgt hat der UN-Sicherheitsrat auf den Raketeneinschlag in Polen reagiert. Der Vorfall sei "eine beängstigende Erinnerung an den absoluten Bedarf, jede weitere Eskalation zu vermeiden", sagte die UN-Beauftragte DiCarlo. Von Antje Passenheim.

Es ist knapp, aber die Mehrheit steht: Die US-Republikaner haben künftig mehr Sitze im Repräsentantenhaus als die Demokraten. Damit wird das Regieren für Präsident Joe Biden nun deutlich schwieriger.

Nun ist es offiziell: Donald Trump will bei der nächsten US-Präsidentenwahl wieder antreten – trotz der jüngsten Rückschläge seiner Verbündeten.

Von der Bundes-CDU zum Landesverband NRW: Ziemiaks neuer Posten als Generalsekretär in Düsseldorf ist aus mehreren Gründen eine Überraschung. Die Personalie sendet auch eine Botschaft an CDU-Chef Merz. Von Jochen Trum.

Hyderabad ist eine der am schnellsten wachsenden Städte Indiens. Und trotzdem feiert sich Hyderabad als grüne Metropole und bekommt dafür Preise. Wie geht das zusammen? Von Sibylle Licht.

Fast 300 Menschen starben beim Abschuss des Passagierflugzeugs MH17 über der Ostukraine. Mehr als acht Jahre danach wird in den Niederlanden ein Urteil gegen vier mutmaßlich Beteiligte erwartet. Die Ankläger fordern lebenslange Haft. Von Stephan Laack.

Russland kämpft trotz Rückschlägen brutal weiter, die Inflation steigt, die Erde erhitzt sich rasant: Die Welt befindet sich in einer tiefen Krise. Das Schlimmste kommt aber erst noch, prophezeit der Top-Ökonom Nouriel Roubini.

Keine Straße, kein Kunstwerk ist vor der "Letzten Generation" sicher. Die Wut der autofahrenden Mitbürger ist ihnen gewiss. Dabei wollen doch alle das Gleiche, meint Wladimir Kaminer.

Mit 19 Jahren Fifa-Weltmeister – das gelang dem E-Fußballnationalspieler Umut Gültekin. Hier sagt er, warum er trotzdem keinen Sportwagen fährt und in Hamburg noch in seinem Kinderzimmer wohnt.

Erneut hat es einen mysteriösen Todesfall im russischen Militär gegeben. Ein Oberst einer Marineschule wurde mit Schusswunden in seinem Büro entdeckt.

Die Demokraten wollen das Recht auf gleichgeschlechtliche Eheschließungen vor dem rechten Supreme Court schützen. Die erste Hürde hat ein entsprechendes Gesetz nun im Senat genommen – mit der Zustimmung von zwölf Republikanern.

Erstmals seit 15 Jahren hatte er einen Gegenkandidaten: Trotzdem bleibt Mitch McConnell Minderheitsführer der Republikaner im US-Senat. Ex-Präsident Trump gefällt das nicht.