Gesundheit

An kaum einem anderen Ort in Hamburg ist muslimisches Leben so vielfältig wie am Steindamm. Wie blicken die Menschen dort auf die Islamisten, die in ihrem Viertel aufmarschierten, um ein Kalifat zu fordern?

Nach einem Spaziergang mit ihrer Tante in einem Park in Köln-Kalk war ein Kleinkind stundenlang verschwunden – bis die Polizei es in einer Wohnung ausfindig machte. Ein Verdächtiger wurde vorläufig festgenommen.

Diese Leichtigkeit, der Geruch von Chlor, die sommerwarmen Tage: SPIEGEL-Leser Bernhard Abbass erinnert sich an seine Sommer im Heidelberger Tiergartenbad.

Ein 34-Jähriger ist in der spanischen Stadt auf offener Straße getötet worden. Medienberichten zufolge handelt es sich um den Chef einer Drogenbande, der zuletzt in Düsseldorf lebte.

Nach der Veranstaltung am Freitagabend kam es zu einem Gedränge an den Landungsbrücken. Die Feuerwehr kümmerte sich um etwa 20 Personen mit Kreislaufproblemen und Panikattacken.

Die islamistische Gruppe »Muslim Interaktiv« will an diesem Samstag erneut in Hamburg demonstrieren. Es gelten aber strengere Auflagen. Justizminister Marco Buschmann hat sich zur Rechtslage rund um Äußerungen zum Kalifat geäußert.

Schülerinnen und Schüler, die im Unterricht ständig aufs Handy starren, kommen nicht zum Lernen. Aber wenn Mobiltelefone gezielt im Unterricht eingesetzt werden, kann das sogar den Lernerfolg steigern. Das zeigt eine OECD-Studie.

Tagelang stand Caramelo auf einem Hausdach im überfluteten Gebiet in Brasilien. Nutzer bangten in sozialen Netzwerken, die Rettung des Pferdes wurde live im Fernsehen übertragen, selbst Präsident Lula äußerte sich.

Der Flugzeugbauer Boeing steht bereits seit Jahren im Fokus der Öffentlichkeit was die fragwürdige Qualität seiner Flugzeuge anbelangt. Nun befeuert ein Qualitätsmanager die Kritik, der jahrelang mit Boeing zusammenarbeitete.

Vor einer Woche wurde der SPD-Politiker Matthias Ecke beim Plakatieren zusammengeschlagen. Nun schildert er die Szene aus seiner Sicht und äußert er sich kämpferisch: Er werde sich nicht mundtot machen lassen.

Die Europäische Rundfunkunion prüft einen Zwischenfall, an dem der niederländische Kandidat Joost Klein beteiligt gewesen sein soll – und lässt ihn nicht an Proben für das Finale teilnehmen.

Kurz vor Auslaufen des Digitalpakts machen die Länder Druck auf den Bund, um ihn fortzuführen: Kultusministerinnen sprechen von »Schicksalsfragen für Deutschland«, das bisher Erreichte stehe auf der Kippe.