Schlagzeilen
Eigentlich sollte die chinesische Videoplattform TikTok wegen Spionage-Bedenken in den USA bereits verkauft sein. Doch Präsident Trump verlängert die Frist per Dekret immer wieder - nun erneut um 90 Tage.
Spanien hat einen Bericht über den stundenlangen Blackout auf der Iberischen Halbinsel im April vorgelegt. Demnach gibt es keine Anhaltspunkte für einen Cyberangriff als Ursache. Einige Fragen bleiben aber offen.
Die amerikanische Heimatschutzministerin Kristi Noem ist per Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren worden. Hintergrund ist wohl eine allergische Reaktion.
Um die Lage in Los Angeles zu beruhigen, hatte Bürgermeisterin Bass eine nächtliche Ausgangssperre in der Innenstadt der US-Metropole verhängt. Nach einer Woche wurde diese nun aufgehoben.
Das Gesetz beschlossen Männer vor fast 150 Jahren: Seitdem sind Schwangerschaftsabbrüche in England und Wales im Grundsatz strafbar. Das ändert sich jetzt.
Ohne den US-Präsidenten herrscht beim Gipfel wieder Einigkeit: Nach der vorzeitigen Abreise Donald Trumps sichern die verbliebenen G7-Staatenlenker der Ukraine ihre Unterstützung zu. Kanzler Merz wertet das Treffen als Erfolg.
Die Protestwelle gegen Donald Trumps Einwanderungspolitik und die Entsendung von Soldaten nach Los Angeles ebbt ab. Bürgermeisterin Bass hebt daher die von ihr verhängte Ausgangssperre für die Innenstadt wieder auf.
Noch sind die nächsten Schritte der USA im Nahen Osten unklar. Doch US-Präsident Trump verschärft seinen Ton gegenüber Teheran - und berät sich mit dem Nationalen Sicherheitsrat.
Die Attacke Israels hat die Menschen in Iran unvorbereitet erwischt. Verzweiflung und Wut sind bei vielen groß – über den Angreifer, aber auch über das eigene Regime. Der SPIEGEL hat mit einigen von ihnen gesprochen.
Fünf Tage Krieg haben die Menschen im Iran jetzt hinter sich. Besonders im Fokus der Angriffe: Teheran. In der Hauptstadt gibt es keine Bunker, keine Warnsirenen. Diejenigen, die können, ergreifen die Flucht. Von B. Weber.
Der Bundeskanzler findet am Rande des G7-Gipfel deutliche Worte für den israelischen Angriff auf Iran. Israel spricht er »größten Respekt« für das Vorgehen gegen das Regime in Teheran aus und zeigt sich dankbar.
Der Pianist Alfred Brendel ist mit 94 Jahren in seiner Wahlheimat London gestorben. Er gilt als einer der bedeutendsten Musiker des 20. und 21. Jahrhunderts. Brendel schrieb auch Bücher - mit hintersinnigem Humor.