Gesundheit

Aktivisten haben einen Wald südöstlich von Berlin besetzt, um den Ausbau der nahe gelegenen Tesla-Autofabrik zu verhindern. Es geht ihnen ums Trinkwasser, aber auch um die Arbeitsbedingungen im Werk.

Mit Hashtags wie #WhereIsKate verbreiten sich in den sozialen Medien wilde Spekulationen um die seit Weihnachten abgängige Prinzessin Catherine. Hier sind die absurdesten Gerüchte.

Nach einer tödlichen Auseinandersetzung in Gummersbach hat sich ein 21-Jähriger auf einer Wache der Polizei gestellt. Zuvor war ein Mann am Busbahnhof erstochen worden.

Nach dem Schwimmen sollte er eine Schülergruppe zurückbringen. Dabei baute der Busfahrer in Ahaus einen Unfall – laut Test hatte er ordentlich Alkohol im Blut. Die Polizei nahm ihm den Führerschein ab.

Beim Einsatz zweier Beamter in Mannheim starb vor zwei Jahren ein psychisch kranker Mann. Nun hat ein Gericht entschieden: Der Einsatz war grundsätzlich gerechtfertigt.

Als "hässlichste Gefahr der heutigen Zeit" hat der Papst die Gendertheorie bezeichnet. Er möchte weiterhin eine klare Unterscheidung zwischen Männern und Frauen gesichert sehen.

Auf einem Schulgelände in Delmenhorst soll ein 14-Jähriger einen 13-jährigen Schüler mit einem Messer lebensbedrohlich verletzt haben. Der Täter habe sich der Schulleitung gestellt.

Die Baleareninsel Mallorca steht bei Urlaubern weiterhin ganz oben auf der Liste. Besonders früh zu buchen kann sich oftmals auszahlen. Wie jedoch eine Analyse des Reiseportals „HolidayCheck“ zeigt, müssen Urlaubslustige dieses Jahr noch tiefer in die Tasche greifen.

Wer war das? Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst hat im Landtag in Düsseldorf eine offenbar romantisch gemeinte anonyme Botschaft entdeckt. Er hat schon jemanden im Verdacht.

Seit Sommer 2022 gibt es im Großraum Stuttgart Konflikte zwischen zwei rivalisierenden Gruppen. Nun hat die Polizei drei mutmaßliche Täter einer Schießerei ausgemacht. Sie sitzen schon wegen anderer Delikte in Haft.

Jedes Bild ein Hingucker: Hier sind die besten Fotos der vergangenen Tage.

Die Ausschreitungen bei einer Eritrea-Veranstaltung in Stuttgart lösten Empörung aus. Ein 29-Jähriger ist nun in einem ersten Prozess verurteilt worden.