Schlagzeilen
Die Bundestagswahl 2025 steht bevor. Wer könnte nach dem Übergangs-Finanzminister Jörg Kukies den Posten in einer möglichen GroKo übernehmen?
Die russische Teilrepublik Tschetschenien im Nordkaukasus ist erneut Ziel eines ukrainischen Drohnenangriffs geworden, sagt Machthaber Kadyrow.
In Schulen, Hochschulen und Kitas investierte der Staat 2023 mehr Geld als im Vorjahr.
Der Ukrainekrieg kennt nur Verlierer? Nicht ganz. Einer der großen Profiteure ist Indien, das billiges Öl aus Russland kaufen kann. Die Lieferungen werden jetzt sogar deutlich ausgeweitet.
Jan Böhmermann wollte Anfang November im »ZDF Magazin Royale« über gefährliche Therapieformen und Verschwörungsmythen berichten. Doch die Programmdirektorin verhinderte die Sendung – der Moderator reagierte auf seine Art.
Brüssel hat den Weg für eine Erweiterung des Schengenraums frei gemacht: Für die EU-Staaten Rumänien und Bulgarien bedeutet das ab 2025 volle Reisefreiheit.
CDU-Politiker Mario Voigt wurde im ersten Wahlgang zum Thüringer Ministerpräsidenten gewählt. Zuvor hatte es eine Absprache mit der Linkspartei gegeben.
Der Umsturz in Syrien betrifft auch in Deutschland lebende Geflüchtete. Müssen ihre Fälle wieder aufgerollt werden? Experte Daniel Thym sagt, welche Folgen das haben könnte.
Syrische Rebellen stürmen Assads Anwesen in Damaskus. Nun tauchen Videos von einem Teil einer Bunkeranlage auf, die sich darunter befinden soll.
In einem syrischen Gefängnis wurde ein Familienvater bei einer ersten Befreiungsaktion offenbar übersehen und jetzt erst entdeckt. US-Journalisten filmten die bewegende Szene – der Mann konnte seine Befreiung kaum glauben.
Er stellte sich zur Wahl, obwohl seiner Koalition eine Stimme zur eigenen Mehrheit fehlt. Der riskante Schritt hat sich für Mario Voigt gelohnt: Der Thüringer Landtag hat den CDU-Politiker zum Ministerpräsidenten gewählt – mit Unterstützung der Linken.
Seit Monaten haben FSG und Nobiskrug von Investor Lars Windhorst Probleme. Zuletzt warteten rund 500 Beschäftigte an beiden Standorten auf Novembergehalt und Weihnachtsgeld. Jetzt stehen die Insolvenzverwalter vor der Tür.