Gesundheit
Ein Trio holt die bleiernen Jahre der RAF zurück in die Gegenwart. Klette, Staub, Garweg: Die Geschichte dreier Menschen, die als Revolutionäre antraten und offenbar als Räuber endeten.
Anpacker aus einfachen Verhältnissen und Arbeitsmarktreformer, Putin-Freund und Sprücheklopfer – wie war das noch mal mit dem Bier? Gerhard Schröder wird heute 80, diese Auftritte prägten seine Karriere.
In Ohlsbach im Rheintal wurden am Samstag 30,1 Grad Celsius gemessen. Es wäre der höchste Wert für Anfang April seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, wenn sich die Daten bestätigen. Auch am Sonntag könnte es sommerlich warm werden.
Die Polizei in Sachsen-Anhalt hat in der Wohnung eines 36-Jährigen mehrere verdächtige Gegenstände gefunden. Das Mehrfamilienhaus wurde evakuiert.
Kopenhagens Bürgermeisterin spricht von einem Schritt »gegen die ausufernde Kriminalität« in der Kommune Christiania: Anwohner haben die »Pusher Street« in eine Baustelle verwandelt. Es soll der Anfang vom Ende des Drogenverkaufs sein.
Die sommerlichen Temperaturen von mehr als 25 Grad locken viele Menschen ins Freie, von der Küste bis zu den Bergen. Ein Sonnentag in Bildern.
Weniger AfD als in Tübingen geht kaum: Für die Kommunalwahl im Juni stellt die Partei nicht einmal eine Kandidatenliste auf. Gegenüber dem SPIEGEL verbucht Oberbürgermeister Boris Palmer diese Schwäche als seinen Erfolg.
Es ist für Anfang April deutlich zu warm in Deutschland. Besonders in der Südhälfte gibt es sommerliche Temperaturen – weil Hoch »Olli« und Sturmtief »Timea« für subtropische Luft sorgen.
Es ist für Anfang April deutlich zu warm in Deutschland. Besonders in der Südhälfte gibt es sommerliche Temperaturen – weil Hoch »Olli« und Sturmtief »Timea« für subtropische Luft sorgen.
Mit Tempo 200 soll der 40-jährige DJ Style Q an Ostern auf einer Autobahn im Piemont gegen die Mittelleitplanke geprallt sein. Ein DNA-Abgleich ergab erst jetzt: Neben ihm saß ein ukrainisches Model.
Ein mit Helium gefüllter Partyballon hat in Wuppertal rund 20.000 Haushalte von der Stromversorgung gekappt. Auch die Schwebebahn musste pausieren.
Für Polizeifotos mussten zwei Frauen ihre religiösen Kopfbedeckungen abnehmen, deswegen hatten sie New York verklagt. Nach mehr als fünf Jahren haben sich die Stadt und die Muslimas nun geeinigt.