Gesundheit

Mehr als 100 Menschen auf einem Kreuzfahrtschiff haben gastrointestinale Symptome gemeldet. Die Ursache ist bislang offenbar nicht bekannt – den Erkrankten bleiben zehn Tage auf See.

Mehr als 100 Menschen auf einem Kreuzfahrtschiff haben gastrointestinale Symptome gemeldet. Die Ursache ist bislang offenbar nicht bekannt – den Erkrankten bleiben zehn Tage auf See.

Es habe sich um eine »unüberlegte Tat« nach »zwei oder drei Gläsern« Alkohol gehandelt: In Frankreich haben zwei Männer einem Sammler etwa die Hälfte seiner Pokémon-Karten gestohlen – Wert: schätzungsweise 100.000 Euro.

Es habe sich um eine »unüberlegte Tat« nach »zwei oder drei Gläsern« Alkohol gehandelt: In Frankreich haben zwei Männer einem Sammler etwa die Hälfte seiner Pokémon-Karten gestohlen – Wert: schätzungsweise 100.000 Euro.

Der Fahrer trat offenbar versehentlich aufs Gas, dann landete sein Tesla im eisigen Osloer Hafenbecken. Rettung war allerdings rasch zur Stelle – Aufwärmen inklusive.

Der Fahrer trat offenbar versehentlich aufs Gas, dann landete sein Tesla im eisigen Osloer Hafenbecken. Rettung war allerdings rasch zur Stelle – Aufwärmen inklusive.

Im Londoner Stadtteil Clapham sind eine Frau und ihre zwei Kinder mit Säure attackiert worden. Der Angreifer soll das Opfer gekannt haben und ist noch auf der Flucht.

Ein Einbrecher hat die Vergewaltigung einer Zehnjährigen in einem Kinderheim in Wunsiedel gestanden. Getötet wurde das Mädchen im Anschluss wohl von einem Elfjährigen. Vor Gericht verantworten muss sich der Junge nicht.

Der Asteroid 2008 OS7 ist auf Kurs in Richtung Erde. Er wird uns knapp verfehlen, kommt aber 2032 wieder zurück.

Dem niedersächsischen Oberverwaltungsgericht geht die Sperrbezirksverordnung der Stadt Braunschweig zu weit. Prostitution dürfe nur in besonders sensiblen und schutzbedürftigen Gebieten verboten werden.

Greta Thunberg und ihre Mitstreiter gaben während einer Demo den Zugang zu einem Tagungshotel nicht frei. Bei der Gerichtsverhandlung wegen Störung der öffentlichen Ordnung protestierten nun erneut Umweltaktivisten.

Ein Neuntklässler haute einem Mitschüler ins Gesicht und wurde daraufhin von der Klassenfahrt ausgeschlossen. Mutter und Sohn gingen juristisch dagegen vor. Das Verwaltungsgericht Berlin hat den Eilantrag zurückgewiesen.