Schlagzeilen
Die FDP leugnete beharrlich, auf einen »D-Day« hingearbeitet zu haben. Doch unter dem Druck von Presseanfragen hat sie nun den Plan zum Ampelbruch veröffentlicht – mitsamt der kruden Rhetorik. Wer soll dieser Partei noch glauben?
Die Ex-Ampelpartner reagieren empört auf die Veröffentlichung des FDP-Plans, der den Koalitionsbruch herbeiführen sollte. Die frühere Grünenvorsitzende Ricarda Lang macht sich über Details des Strategiepapiers lustig.
Mehr als eine Million Euro zahlt der Bund monatlich für die Lagerung von Schutzmasken. Das Gesundheitsministerium will nun die Kosten reduzieren, unter anderem mit öffentlichen Ausgabestellen.
Jetzt ist es amtlich: Der weltgrößten Reederei MSC gehört die Hälfte des Hamburger Hafens. Die Hamburger Wirtschaftssenatorin begrüßt den Deal. Sachverständige sprechen von einem »historischen Fehler«.
»D-Day«? Nie gesagt. Drehbuch für den Koalitionsbruch? Nur Szenarien. Lange verteidigte sich die FDP gegen Berichte über Pläne zum Ampel-Aus. Nun ist klar, wie sie sich in Unwahrheiten verstrickte. Die heikelsten Äußerungen.
Aufregung um das Krisenmanagement in der Pandemie: Vor zweieinhalb Jahren hinderte Gesundheitsminister Lauterbach das RKI, die Corona-Bewertung zu senken. War das ein Fehler? Die FDP fordert einen Untersuchungsausschuss.
Australien verbietet soziale Medien für Nutzer unter 16 Jahren. Ein IT-Spezialist belastet Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek. Und beim Deutschen Olympischen Sportbund gibt es Zoff. Das ist die Lage am Donnerstagabend.
Australien verbietet soziale Medien für Nutzer unter 16 Jahren. Ein IT-Spezialist belastet Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek. Und beim Deutschen Olympischen Sportbund gibt es Zoff. Das ist die Lage am Donnerstagabend.
Ab 2025 sollen die CO₂-Grenzwerte in der EU strenger werden. In einem gemeinsamen Papier warnen unter anderem Italien, Polen und Österreich vor den Folgen für Europas Autoindustrie. Deutschland ist nicht dabei.
»Beginn der offenen Feldschlacht«: Die FDP plante offenbar minutiös den Koalitionsbruch. Jetzt hat die Partei selbst ein bezeichnendes Dokument veröffentlicht, offenbar unter Druck von Recherchen mehrerer Medien.
Das Bundeskabinett hat nach SPIEGEL-Informationen ein dickes Paket von Beförderungen in verschiedenen Ministerien durchgewunken. Die verantwortlichen Häuser finden das ganz normal.
Das Bundeskabinett hat nach SPIEGEL-Informationen ein dickes Paket von Beförderungen in verschiedenen Ministerien durchgewunken. Die verantwortlichen Häuser finden das ganz normal.