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Dies istTorbens Newsarchiv

Schlagzeilen

News

Nahost-Liveblog: ++ Laut Israel UN-Sitzung zu Lage der Geiseln ++

Nach israelischen Angaben befasst sich der UN-Sicherheitsrat in einer Dringlichkeitssitzung mit der Lage der Hamas-Geiseln. Der CDU-Politiker Kiesewetter kritisiert die Nahost-Politik der Bundesregierung.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
Ausland

Sonntag, 8 Uhr morgens, Trump wettert – diesmal gegen Charlamagne

Zuletzt hat er sich an Late-Night-Hosts wie Stephen Colbert abgearbeitet. Nun knöpft Donald Trump sich Charlamagne tha God vor. Wohl auch, weil der Moderator erneut anspricht, was der US-Präsident gern loswerden will: den Epstein-Skandal.

Quelle: Spiegel
News

Explosion in Beirut vor fünf Jahren: Sinnbild des Staatsversagens

Der zerstörte Hafen von Beirut steht für das Staatsversagen im Libanon: Bei der Explosion vor fünf Jahren wurden 220 Menschen getötet, aber bis heute niemand zur Verantwortung gezogen. Kann die neue Regierung das ändern? Von N. Amin.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
News

Kupfermine in Chile: Alle fünf verschütteten Bergleute sind tot

Traurige Gewissheit für die Angehörigen: Alle fünf verschütteten Bergleute in der chilenischen Kupfermine El Teniente sind tot. Die Mine war am Donnerstag nach einem Beben teilweise eingestürzt.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
News

Hamas stellt bessere Versorgung der Geiseln in Aussicht

Die palästinensische Terrororganisation Hamas hat Hilfe für die Geiseln im Gazastreifen in Aussicht gestellt. Diese solle über das Rote Kreuz organisiert werden. Dafür stellen die Islamisten allerdings Bedingungen.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
Ausland

Jemen: Dutzende Geflüchtete vor Jemens Küste ertrunken

Ein Boot mit rund 150 Passagieren an Bord ist vor der Küste des Jemen gesunken. Dutzende Menschen sind nach Behördenangaben ums Leben gekommen, nur wenige konnten bisher gerettet werden.

Quelle: Spiegel
Ausland

Jemen: Mindestens 54 Geflüchtete vor Küste ertrunken

Ein Boot mit rund 150 Passagieren an Bord ist vor der Küste des Jemen gesunken. Dutzende Menschen sind nach Behördenangaben ums Leben gekommen, nur wenige konnten bisher gerettet werden.

Quelle: Spiegel