Schlagzeilen

Laut US-Präsident Trump reist sein Sondergesandter Witkoff Mitte dieser Woche erneut zu Gesprächen nach Moskau. Bei russischem Beschuss in der Region Saporischschja wurden drei Menschen getötet.

Nach israelischen Angaben befasst sich der UN-Sicherheitsrat in einer Dringlichkeitssitzung mit der Lage der Hamas-Geiseln. Der CDU-Politiker Kiesewetter kritisiert die Nahost-Politik der Bundesregierung.

Zuletzt hat er sich an Late-Night-Hosts wie Stephen Colbert abgearbeitet. Nun knöpft Donald Trump sich Charlamagne tha God vor. Wohl auch, weil der Moderator erneut anspricht, was der US-Präsident gern loswerden will: den Epstein-Skandal.

Zuletzt hat er sich an Late-Night-Hosts wie Stephen Colbert abgearbeitet. Nun knöpft Donald Trump sich Charlamagne tha God vor. Wohl auch, weil der Moderator erneut anspricht, was der US-Präsident gern loswerden will: den Epstein-Skandal.

Der zerstörte Hafen von Beirut steht für das Staatsversagen im Libanon: Bei der Explosion vor fünf Jahren wurden 220 Menschen getötet, aber bis heute niemand zur Verantwortung gezogen. Kann die neue Regierung das ändern? Von N. Amin.

Traurige Gewissheit für die Angehörigen: Alle fünf verschütteten Bergleute in der chilenischen Kupfermine El Teniente sind tot. Die Mine war am Donnerstag nach einem Beben teilweise eingestürzt.

Spitzenpolitiker der Regierungskoalition fordern Sanktionen gegen Bürgergeld-Empfänger, die zumutbare Arbeit ablehnen. Zudem dürfe bandenmäßiger Betrug nicht toleriert werden.

Die palästinensische Terrororganisation Hamas hat Hilfe für die Geiseln im Gazastreifen in Aussicht gestellt. Diese solle über das Rote Kreuz organisiert werden. Dafür stellen die Islamisten allerdings Bedingungen.

Booking.com droht eine der größten Klagen der Tourismusbranche. Hotelbetreiber aus ganz Europa fordern Schadensersatz für 20 Jahre »unfaire Bedingungen und überhöhte Kosten«.

Ein Boot mit rund 150 Passagieren an Bord ist vor der Küste des Jemen gesunken. Dutzende Menschen sind nach Behördenangaben ums Leben gekommen, nur wenige konnten bisher gerettet werden.

Ein Boot mit rund 150 Passagieren an Bord ist vor der Küste des Jemen gesunken. Dutzende Menschen sind nach Behördenangaben ums Leben gekommen, nur wenige konnten bisher gerettet werden.

»Mehr als 1000 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet der Sicherheitspolitik«: Zwei ehemalige Armeechefs und zahlreiche Ex-Direktoren der drei israelischen Geheimdienste attackieren Premier Netanyahu für seinen Kriegskurs – in präzedenzloser Deutlichkeit.