Schlagzeilen
Das US-Justizministerium fordert umfassende Maßnahmen, um Googles Marktmacht zu beschränken. Die Eingriffe würden den Techriesen grundlegend verändern – sofern sie unter Donald Trump wirklich durchgesetzt werden.
Die ersten Mineralölkonzerne ziehen sich aus dem Geschäft zurück, Aral hingegen hat den ersten Ladepark für E-Autos gebaut. Ein Modell für die ganze Branche?
Die SPD tut sich schwer mit einer Antwort auf die K-Frage. Die Ukraine muss sich für die Trump-Präsidentschaft wappnen. Bei VW wird verhandelt – und wohl bald gestreikt. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen.
Es geht um angebliche Schmiergelder in Indien in Höhe von mehr als 250 Millionen US-Dollar: New Yorker Strafverfolger gehen gegen den Unternehmer Gautam Adani vor – einen der reichsten Männer der Welt.
Im Bundeshaushalt wird das Geld für internationale Klimahilfen weniger. Im Entwicklungsministerium arbeiten sie daran, künftig trotzdem mehr Einfluss auf den Klimaschutz zu haben.
Seit drei Jahren investiere ich als Privatanlegerin – leider nicht erfolgreich. Dann kaufte ich Tesla-Aktien und hoffte auf schnellen Gewinn. Der kam, aber anders als erwartet. Wie Elon Musk und ich von der Wahl Donald Trumps profitierten.
Wer mit Gas heizt, zahlt nicht nur für den Brennstoff selbst, sondern auch für den Betrieb großer Gasspeicher. Die Kosten dafür steigen – was die Verbraucher erst mit Verzögerung merken werden.
Wer führt die SPD in die Bundestagswahl? In der Partei werden die Rufe nach einer raschen Entscheidung immer lauter. Eine wichtige Runde will Parteichef Lars Klingbeil aber nicht vorziehen.
Pistorius ist noch kein Kanzlerkandidat, könnte es aber bald werden. Warum der Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines gut für Deutschland war. Und warum die amerikanische Justiz vor Trump kapituliert. Das ist die Lage am Mittwochabend.
Hunderte Menschen starben, Wohnhäuser, Geschäfte und Felder wurden zerstört. Nun hat die Zentralbank den wirtschaftlichen Schaden der heftigen Überschwemmungen in Spanien kalkuliert.
Nach der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines war die Empörung in Berlin groß. Aber der Ausfall der Gasröhren in der Ostsee war nicht nur aus Sicht der wichtigsten Bündnispartner ein Glücksfall. Sondern auch für Deutschland.
Kurz vor der nächsten Verhandlungsrunde macht der VW-Betriebsrat den Bossen ein Angebot, um die Kosten zu senken. Einbußen sollen dabei nicht nur die Arbeiter hinnehmen, sondern auch die Aktionäre.