Schlagzeilen
In Görlitz sind Vertreter von »Freien Sachsen« und BSW gemeinsam auf die Straße gegangen. Auch ein Landtagsabgeordneter der Wagenknecht-Partei sprach dort. Die Parteispitze gibt sich zerknirscht.
News des Tages: Raketen für die Ukraine, deutsche Unternehmen profitieren von Trump, Schulfach Glück
Die Ukraine darf jetzt Ziele in Russland angreifen. Nicht alle deutschen Firmen müssen Trump fürchten. Und Glück kann man lernen. Das ist die Lage am Montagabend.
In den USA haben Angehörige von Hamas-Opfern Klage gegen Iran und mit ihm verbundene Terrorgruppen erhoben. Der Vorwurf: Sie sollen die Hamas beim Terrorüberfall auf Israel am 7. Oktober unterstützt haben.
Erstmals liefert die Bundesregierung der Ukraine Kamikazedrohnen. Es handelt sich um ein schlichtes Modell, dem die deutsche Firma Helsing zusätzliche Fähigkeiten verleihen soll.
Zweieinhalb Milliarden Euro hat der Bund für 62 neue leichte Kampfhubschrauber gezahlt. Sie sollen den bisher eingesetzten Tiger ersetzen. Verteidigungsminister Pistorius äußert ausdrückliches Lob.
Aggressiv und einschüchternd wirkte ein Aufmarsch von Neonazis in der US-Stadt Columbus. Politiker äußern sich entsetzt über den Vorfall.
Die Bundestagswahl ist noch einige Monate hin, die CSU plant bereits für den Fall des Wahlsiegs der Union und beansprucht zwei Ministerien für sich. Eines soll an den Chef des bayerischen Bauernverbands gehen.
Die US-Regierung hat der Ukraine den Einsatz weitreichender Waffen gegen Ziele in Russland erlaubt. Jetzt wettert Donald Trump Junior gegen Joe Biden.
Schnell die Ampel vergessen: Nach der Bundestagswahl setzt die FDP auf ein Regierungsbündnis mit der CDU. Für die alten Koalitionspartner haben die Liberalen nur Kritik übrig.
Robert Habeck spottet über Markus Söder. Der Grünen-Politiker verspürt beim CSU-Chef eine persönliche Fixierung – auf sich selbst. Was meint er damit?
Seit Ausbruch des Gaza-Kriegs greifen jemenitische Islamisten Handelsschiffe an. Nun berichten deutsche Reeder auch von Droh-E-Mails der Huthis.
China unterstützt Russland nach Ansicht der Bundesregierung mit Drohnen. Das müsse Konsequenzen haben, so die Außenministerin.