Gesundheit

Tierschützer in Barcelona zeigen Haut. Moskau schneit ein. Und in Manila tanzt der Weihnachtsmann. Was die Woche außerdem an packenden Motiven bot, sehen Sie hier.

Angeblich mehrere politische Straftaten: Im nordrhein-westfälischen Herdecke wurde eine 44-Jährige festgenommen. Sie soll in der »Reichsbürger«-Szene aktiv sein.

Frost und Schnee verabschieden sich vorerst. Vielerorts kündigt sich Regen an. Am zweiten Adventswochenende warnt der Deutsche Wetterdienst zudem vor Überschwemmungen.

Die Täter besudelten das Denkmal mit hellroter Farbe: In Wiesbaden wurde die Gedenkstätte am Michelsberg mit antijüdischen Symbolen beschmiert. Der Staatsschutz ermittelt.

In Bremerhaven hat eine Mutter ihr Kind auf dem Weg ins Krankenhaus geboren. Notfallsanitäter halfen bei der Geburt des Mädchens, das es offenbar eilig hatte.

In der Nacht ist im Krankenhaus San Giovanni Evangelista östlich von Rom ein Feuer ausgebrochen. Die Flammen erreichten auch die Notaufnahme, rund 200 Patienten mussten evakuiert werden.

Fünfmal Bewährung, einmal Fußfessel: Weil sie bei der Ermordung von Samuel Paty durch einen Islamisten eine Rolle gespielt haben, sind fünf Teenager nun verurteilt worden.

Kool Savas ist seit den Neunzigerjahren einer der bekanntesten Rapper Deutschlands. Hier spricht er über Sex mit Groupies, seinen eigenen Sexismus – und darüber, warum er ihn bereut.

Hat Jens Lehmann Polizeibeamte beleidigt, Parkgebühren geprellt und beim Nachbarn eigenmächtig einen Dachbalken zersägt? Der frühere Nationaltorhüter präsentiert im Amtsgericht Starnberg eine sehr eigene Sicht der Dinge.

Eine dreiköpfige Familie fuhr mit einem Skilift den Berg hoch, als sich der Vierersessel plötzlich rückwärts bewegte und auf den nachkommenden Sessel prallte. Die Mutter wurde schwer verletzt.

Zwei Brauereien haben ihren »Spezi«-Streit beigelegt. In Deutschland gibt es Hunderte solcher Limonaden. Aber was eigentlich macht eine gute Spezi aus? Wir haben uns mit einem Mann unterhalten, der großen Durst hat.

Kurz nach dem Pisa-Mathe-Debakel hat die Kultusministerkonferenz noch einmal nachgerechnet: Rund 68.000 Lehrkräfte fehlen bis 2035 an den Schulen – fast dreimal so viel wie von der KMK bisher prognostiziert.