Schlagzeilen

Elon Musk hat bei der Gestaltung seiner neuen Villa in Texas wenig Rücksicht auf Bauvorschriften genommen. Anwohner begehren auf.

Langsame Handwerker, nutzlose Komponenten, überdimensionierte Geräte: Die Installation einer Wärmepumpe gerät oft unnötig teuer. Fünf Dinge, auf die Sie achten sollten.

CDU-Chef Friedrich Merz ist fast am Ziel. Annalena Baerbock hinterlässt ihrem Nachfolger eine Botschaft. Und Deutschland blickt besorgt auf Benjamin Netanyahus Plan für den Gazastreifen. Das ist die Lage am Dienstagmorgen.

Der AfD hat sie wegen eines Streits den Rücken gekehrt, dann scheiterte Frauke Petry mit ihrer Blauen Partei. Schon bald will sie mit einer neuen Partei antreten. Ein Programmpunkt: die radikale Senkung der Staatsquote.

Der Verfassungsschutz hat die AfD als gesichert rechtsextrem eingestuft. Staatsbedienstete, die Mitglied in der Partei sind, müssen trotzdem nicht automatisch mit dienstrechtlichen Folgen rechnen.

Rund 80 Prozent seiner in den USA verkauften Autos produziert Ford auch dort. Trotzdem stellt sich das Unternehmen auf eine massive Belastung durch die Zölle von Präsident Trump ein – und kassiert die Jahresprognose.

Mit Aretha Franklins »Respect« geht Olaf Scholz’ Kanzlerschaft zu Ende: ein Titel passend zu seinem Wahlkampf-Slogan vor dreieinhalb Jahren. In seiner letzten Rede zeigt er sich selbstironisch.

Nach monatelangen Überlegungen, zum voll kommerziellen Start-up zu werden, soll OpenAI jetzt doch weiter unter gemeinnütziger Kontrolle bleiben. Unternehmenschef Altman sieht darin offenbar keinen Nachteil mehr.

Der Schritt sei unvermeidlich, schreibt Sieghard Knodel in einer Mail: Der Bundestagsabgeordnete verlässt die AfD-Fraktion im Bundestag. Das liege an der Einstufung der Partei als gesichert rechtsextrem.

Als designierter Innenminister will Alexander Dobrindt härtere Kontrollen an deutschen Grenzen durchführen lassen – und das sofort. Sein Amtskollege in Luxemburg will lieber die europäischen Außengrenzen stärken.

Am Ende einer langen politischen Reise? Die überraschende SPD-Kandidatin fürs Justizministerium war bisher Bildungsministerin in Rheinland-Pfalz, kennt das Berliner Ministerium aber gut. In der Hauptstadt fühlt sie sich zu Hause.

Am Ende einer langen politischen Reise? Die überraschende SPD-Kandidatin fürs Justizministerium war bisher Bildungsministerin in Rheinland-Pfalz, kennt das Berliner Ministerium aber gut. In der Hauptstadt fühlt sie sich zu Hause.