Schlagzeilen

Die Auftragsbücher sind nicht überall gefüllt. Laut dem Ifo-Institut behindert das die substanzielle konjunkturelle Erholung im Land. Besonders betroffen ist demnach der Automobilbau.

Kanzleramtschef Frei sieht die schwarz-rote Koalition durch die gescheiterte Richterwahl nicht gefährdet. Er reagiert damit auch auf SPD-Fraktionschef Miersch, der sich um das »Fundament« der Koalition sorgt.

Israels Oppositionsführer Yair Lapid hat die vom Sicherheitskabinett beschlossene Einnahme der Stadt Gaza als »Katastrophe« bezeichnet, die »zu vielen weiteren Katastrophen führen wird«.

Israels Oppositionsführer Yair Lapid hat die vom Sicherheitskabinett beschlossene Einnahme der Stadt Gaza als »Katastrophe« bezeichnet, die »zu vielen weiteren Katastrophen führen wird«.

Tausende Menschen haben in Jerusalem und Tel Aviv sowie weiteren israelischen Städten gegen eine von der Regierung geplante Ausweitung der Kämpfe im Gazastreifen demonstriert.

Die USA und Israel drängen auf eine Abrüstung der Hisbollah. Aber ist die libanesische Armee überhaupt stark genug, um die Miliz zu entwaffnen? Das fragile politische Gleichgewicht im Land ist in Gefahr.

In Brandenburg stuft der Verfassungsschutz die AfD seit diesem Jahr als gesichert rechtsextrem ein. Ministerpräsident Woidke sagt nun in Richtung der Partei: Es gäbe einen einfachen Weg zur Normalität.

Israel weitet seinen Kampf gegen die Hamas aus. Bärbel Bas muss ständig ihren Duisburg-Bonus ausspielen. Und: Donald Trump nominiert interimsweise einen eigenen Berater für die Notenbank. Das ist die Lage am Freitagmorgen.

Im Vorstand der US-Notenbank ist überraschend ein Sitz frei geworden. Füllen soll ihn nun Trumps Wirtschaftsberater Stephen Miran. Für den Chefposten der Federal Reserve hat der US-Präsident jedoch andere Kandidaten im Kopf.

Im Vorstand der US-Notenbank ist zuletzt überraschend ein Sitz frei geworden. Füllen soll ihn nun zunächst Trumps Wirtschaftsberater Stephen Miran. Nach einem dauerhaften Nachfolger werde weiter gesucht, hieß es.

Bundestagsabgeordnete Caroline Bosbach steht in der CDU unter Druck, ihr wird Stimmenkauf vorgeworfen. Dazu sollte sie sich bis Freitag schriftlich äußern. Jetzt will die Partei sie offenbar lieber persönlich sprechen.

Nicht einmal ein Drittel der Befragten ist einer aktuellen Umfrage zufolge mit der Arbeit von Kanzler Merz oder seinem Kabinett zufrieden. In der hypothetischen Sonntagsfrage liegt die AfD nur knapp hinter der Union.