Schlagzeilen

Wirtschaftsministerin Reiche hat an einem Treffen der EU-Allianz für Kernkraft teilgenommen. Auf eigene Faust – wie Umweltminister Schneider nun betonte. Eine Rückkehr zur Atomkraft schloss er aus.

Die Staaten Europas wollen ihre Streitkräfte stärken und geben enorme Summen für Waffen aus. Einer der Profiteure ist das Münchner Start-up Helsing. Investoren stehen Schlange.

Der Zollkrieg dürfte sich nach der vorzeitigen Abreise des US-Präsidenten vom G7-Gipfel verschärfen. Was Europa jetzt tun muss.

Arbeitsministerin Bärbel Bas kündigt rasche Reformen beim Bürgergeld an. Auf einen verpassten Termin im Jobcenter müssten »spürbare Konsequenzen« folgen. Auch für Geflüchtete aus der Ukraine könnten bald neue Regeln gelten.

Sie wollten schon immer mal wie René Benko in den Tag starten? Oder einen Esstisch aus seiner Villa am Gardasee besitzen? Jetzt haben Sie die Chance. Das Inventar der Immobilie wird ab heute versteigert.

Ungesundes soll gesund erscheinen, Industrielles besonders natürlich: Die Verbraucherorganisation Foodwatch schmäht die »dreisteste Werbelüge des Jahres«. Verbraucher können abstimmen.

Der Staat benötigt offenbar immer mehr Menschen, um seine Aufgaben zu bewältigen. Die Zahl der Beschäftigten im öffentlichen Dienst ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen.

Der Besuch im Freibad wird in dieser Saison spürbar teurer. Und selbst damit schaffen es Kommunen nicht, alle Bäder weiter zu betreiben.

Anfang Mai hatten US-Präsident Trump und der britische Premier Starmer einen Handelsdeal angekündigt. Inzwischen haben sich beide Seiten weitgehend geeinigt. Ein paar Punkte aber sind noch offen.

Für Kohle und Öl hat die EU die Lieferwege wirksam unterbrochen. Auf Gas wollen einige Mitgliedsländer jedoch immer noch nicht verzichten. Jetzt strebt die Kommission ein Machtwort an.

Die Europäische Union will Russland nicht auf ihrer Liste der Geldwäsche-Staaten aufführen. Auch die Vereinigten Arabischen Emirate sollen dort auf wundersame Weise verschwinden. Gegen das Manöver regt sich Widerstand.

Eine Einigung über die Finanzierung des Deutschlandtickets ab 2026 steht noch aus. Aus Sicht der Grüne gibt es zu viele Forderungen nach Preiserhöhungen.