Ausland

Gali Baharav-Miara stand wiederholt im Clinch mit der Regierung Netanyahus, weil sie dessen Entscheidungen als Juristin kritisierte. Nun hat sich das Kabinett für die Absetzung der Generalstaatsanwältin ausgesprochen.

Mit dem Kauf von russischem Öl unterstütze Indien die »russische Kriegsmaschinerie«, schreibt Donald Trump. Sein Gegenmittel: Zölle. Die sollen für das Land in Südasien nun »erheblich« steigen.

Bunt, wild, vielleicht ein wenig traditionalistisch, aber eigentlich ganz nett: Die Taliban lassen ab und zu westliche Influencer ins Land. Viele von ihnen zeichnen ein grotesk verharmlosendes Bild des Regimes in Kabul.

Donald Tusk galt bei seiner Wiederwahl zum polnischen Premier als Lichtgestalt: Ein Liberaler, der vorgeführt hat, wie die Rechtspopulisten in Europa zu schlagen sind. Zwei Jahre später wirkt er kraftlos. Was ist geschehen?

Im Streit zwischen Donald Trump und Russlands Ex-Präsident Medwedew gibt sich der Kreml betont nüchtern. Außenpolitik werde von Putin selbst gemacht, betont dessen Sprecher. Und schickt doch eine Mahnung nach Washington.

In Moskau hat der Prozess gegen Angeklagte im Fall des Anschlags auf die Crocus City Hall begonnen. Die Männer werden verdächtigt, an der Ermordung von mehr als 140 Menschen beteiligt gewesen zu sein.

In Moskau hat der Prozess gegen Angeklagte im Fall des Terroranschlags auf die Crocus City Hall begonnen. Die Männer werden verdächtigt, an der Ermordung von mehr als 140 Menschen beteiligt gewesen zu sein.

Im Streit über »Gerrymandering«, also das Verschieben der Wahlkreisgrenzen in Texas, haben Demokraten drastisch reagiert. Mehr als 50 Abgeordnete verließen den Bundesstaat, um eine Abstimmung zu blockieren.

Im Streit über »Gerrymandering«, also das Verschieben der Wahlkreisgrenzen in Texas, haben Demokraten drastisch reagiert. Mehr als 50 Abgeordnete verließen den Bundesstaat, um eine Abstimmung zu blockieren.

Donald Trump fordert Wladimir Putin auf, in den nächsten Tagen eine Waffenruhe mit der Ukraine zu schließen. Moskau reagiert gelassen auf die Forderung. Was dahintersteckt, erklärt Russland-Korrespondentin Christina Hebel.

Der israelische Premier Netanyahu hat auf die Propagandavideos der Hamas reagiert: Angesichts der Bilder misshandelter Geiseln kündigte er erneut an, die Terrororganisation vernichten zu wollen. Kritik kommt von Familien der Entführten.

Zuletzt hat er sich an Late-Night-Hosts wie Stephen Colbert abgearbeitet. Nun knöpft Donald Trump sich Charlamagne tha God vor. Wohl auch, weil der Moderator erneut anspricht, was der US-Präsident gern loswerden will: den Epstein-Skandal.