Ausland

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht von »purer Grausamkeit«: Bei russischen Luftangriffen auf eine Ferienanlage sind mehrere Menschen ums Leben gekommen. Auch Kinder wurden verletzt.

In Polen sind die Rechtspopulisten auf dem Weg zurück an die Macht, auch wegen Fehlern der demokratischen Mitte. Daraus sollten die Parteien in anderen Ländern Lehren ziehen.

Die iranische Justiz hat einen Mann erhängen lassen, dem sie Spionage für den israelischen Geheimdienst Mossad vorwirft. Er soll Informationen über iranische Atomwissenschaftler verraten haben.

Die Hisbollah soll ihre Waffen der libanesischen Armee übergeben, im Gegenzug zieht Israel sich zurück: So lautet der Vorschlag der USA. Doch die Miliz will davon nichts wissen.

Wer zieht nach Donald Trump 2028 ins Weiße Haus? Oder tritt der US-Präsident sogar selbst wieder an? So deutlich wie nie hat sich der Republikaner nun zu seiner möglichen Nachfolge geäußert.

Donald Trump und Narendra Modi verstehen sich eigentlich prächtig. Doch wegen Indiens Ölgeschäften mit Russland droht der US-Präsident jetzt mit Zöllen. Und dann hat Trump noch einen neuen Freund: Pakistans Armeechef.

Am Freitag läuft die Frist ab, die US-Präsident Trump dem russischen Staatschef Putin für eine Einigung mit der Ukraine gesetzt hat. US-Regierungskreisen zufolge soll der Sondergesandte Witkoff jetzt Gespräche in Moskau führen.

Als erster frei gewählter Präsident Rumäniens führte Ion Iliescu das Land aus der Diktatur. Doch ihm wurden auch Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen. Die Justiz ermittelte bis zu seinem Tod. Er wurde 95 Jahre alt.

Die Affäre um Jeffrey Epstein holt nun auch Bill und Hillary Clinton ein. Der frühere Präsident und die ehemalige Außenministerin sollen Auskunft geben. Es könnte auch um Geburtstagsglückwünsche an den Sexualstraftäter gehen.

Vor einem Jahr stürzte Bangladesch die zunehmend autoritär regierende Ministerpräsidentin Sheikh Hasina. Ihr Nachfolger stand wegen eines Wahltermins unter Druck – und fand nun eine Lösung.

Immer häufiger nutzt der US-Präsident Zölle nicht, um Handelskonflikte auszutragen. Ihm geht es vielmehr darum, dass Länder sich seinem Willen beugen. Jüngstes Opfer: Brasilien.

Donald Trumps harte Migrationspolitik trifft nicht nur Menschen: In Los Angeles landen Hunde und Katzen in Tierheimen, weil ihre Besitzer festgenommen wurden. Die Zukunft der Tiere ist ungewiss.