Ausland

Die USA wollen Iran die Urananreicherung Berichten zufolge fast komplett verbieten. Vom geistlichen Führer Khamenei in Teheran kommen nun deutliche Worte: Der Vorschlag gehe gegen die nationalen Interessen.

Das US-Militär reduziert seine Basen in Syrien drastisch. Die Übergangsregierung gliedert derweil die Hilfsorganisation der Weißhelme in das neu gegründete Katastrophenschutzministerium ein.

Eine lokale syrische Miliz hat offenbar zwei Raketen auf die von Israel besetzten Golanhöhen abgefeuert, sie explodierten auf freiem Gelände. Auch aus dem Jemen gab es einen neuen Angriff.

Der Bürgerkrieg im Sudan hat eine Hungersnot ausgelöst, Millionen Menschen sind auf der Flucht. Nun wurde ein Hilfskonvoi der Vereinten Nationen in Nord-Darfur attackiert. Mehrere Menschen wurden getötet.

Der evangelikale Prediger Johnnie Moore ist neuer Chef der »Gaza Humanitarian Foundation«. Die Boston Consulting Group hat derweil hingeschmissen. Die Unternehmensberater haben das Hilfprojekt angeblich »pro bono« angeschoben.

Pedro Urruchurtu hat sich gegen Nicolás Maduro gestellt. Dann versteckte sich der venezolanische Oppositionelle mit anderen 14 Monate lang in der argentinischen Botschaft von Caracas. Hier spricht er über seine spektakuläre Flucht.

Nach dem Angriff auf jüdische Demonstranten in Boulder haben US-Behörden die Frau und Kinder des mutmaßlichen Angreifers festgesetzt. Aus dem Weißen Haus kam Spott über eine drohende Ausweisung.

Im US-Kongress und unter Bürgern wächst der Widerstand gegen Donald Trumps »großes schönes Gesetz« zur Steuerreform. Die einen fürchten einen Finanzkollaps, die anderen um ihre Krankenversicherung. Auch Elon Musk reagiert deutlich.

Die Ausgabestellen der umstrittenen Stiftung GHF in Gaza bleiben nach der jüngsten Eskalation vorerst geschlossen. Israels Armee warnt die hungernde Bevölkerung davor, die Areale um die Zentren zu betreten.

Die Ausgabestellen der umstrittenen Stiftung GHF in Gaza bleiben nach der jüngsten Eskalation vorerst geschlossen. Israels Armee warnt die hungernde Bevölkerung davor, die Areale um die Zentren zu betreten.

Das Verhältnis zwischen den Regierungen in Rom und Paris war zuletzt angespannt. Jetzt haben sich Italiens Regierungschefin Giorigia Meloni und Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron in Rom getroffen.

Das Versorgungsschiff trägt den Namen eines homosexuellen Vorkämpfers: Nun ist die US-Navy angewiesen, die »Harvey Milk« umzubenennen. Der Befehl kam offenbar vom Pentagon-Chef, mitten im Pride-Monat.