Ausland

Donald Trump fordert Wladimir Putin auf, in den nächsten Tagen eine Waffenruhe mit der Ukraine zu schließen. Moskau reagiert gelassen auf die Forderung. Was dahintersteckt, erklärt Russland-Korrespondentin Christina Hebel.

Der israelische Premier Netanyahu hat auf die Propagandavideos der Hamas reagiert: Angesichts der Bilder misshandelter Geiseln kündigte er erneut an, die Terrororganisation vernichten zu wollen. Kritik kommt von Familien der Entführten.

Zuletzt hat er sich an Late-Night-Hosts wie Stephen Colbert abgearbeitet. Nun knöpft Donald Trump sich Charlamagne tha God vor. Wohl auch, weil der Moderator erneut anspricht, was der US-Präsident gern loswerden will: den Epstein-Skandal.

Zuletzt hat er sich an Late-Night-Hosts wie Stephen Colbert abgearbeitet. Nun knöpft Donald Trump sich Charlamagne tha God vor. Wohl auch, weil der Moderator erneut anspricht, was der US-Präsident gern loswerden will: den Epstein-Skandal.

Ein Boot mit rund 150 Passagieren an Bord ist vor der Küste des Jemen gesunken. Dutzende Menschen sind nach Behördenangaben ums Leben gekommen, nur wenige konnten bisher gerettet werden.

Ein Boot mit rund 150 Passagieren an Bord ist vor der Küste des Jemen gesunken. Dutzende Menschen sind nach Behördenangaben ums Leben gekommen, nur wenige konnten bisher gerettet werden.

»Mehr als 1000 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet der Sicherheitspolitik«: Zwei ehemalige Armeechefs und zahlreiche Ex-Direktoren der drei israelischen Geheimdienste attackieren Premier Netanyahu für seinen Kriegskurs – in präzedenzloser Deutlichkeit.

»Mehr als 1000 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet der Sicherheitspolitik«: Zwei ehemalige Armeechefs und zahlreiche Ex-Direktoren der drei israelischen Geheimdienste attackieren Premier Netanyahu für seinen Kriegskurs – in präzedenzloser Deutlichkeit.

In Portugal und Spanien kämpfen Feuerwehrleute bereits seit Tagen gegen wütende Waldbrände. Für kommende Woche wird nun die nächste Hitzewelle erwartet. Die bereits trockenen Böden befeuern die Waldbrandgefahr.

»Bruch des historischen und rechtlichen Status quo«: Jordanien reagiert scharf auf den Tempelbergbesuch von Itamar Ben-Gvir. Dort hatte er zuvor einmal mehr zur Rückkehr nach Gaza aufgerufen.

»Bruch des historischen und rechtlichen Status quo«: Jordanien reagiert scharf auf den Tempelbergbesuch von Itamar Ben-Gvir. Dort hatte er zuvor einmal mehr zur Rückkehr nach Gaza aufgerufen.

In der vergangenen Woche hat Donald Trump mindestens dreimal erklärt, die USA hätten 60 Millionen Dollar für Hilfsgüter gegeben, die im Gazastreifen verteilt werden. Er hat sich wohl extrem verrechnet.