Schlagzeilen
Nächtliche Angriffe auf die Ukraine gehören zur Tagesordnung.
Das Aus der Ampel bedeutet politische Unsicherheit in den kommenden Monaten. Stürzt Deutschland jetzt ins Chaos?
Nach wie vor fehlen in Deutschland wichtige Medikamente. Selbst die Pflicht zur Lagerhaltung hat daran kaum etwas geändert. Die AOK fordert nun, dass für noch mehr Arzneimittel Vorräte angelegt werden – besonders in zwei Fällen.
In dieser haben Bundeskanzler Olaf Scholz und Finanzminister Christian Lindner in nie gesehener Form ihr Tischtuch zerschnitten. Eine Zeitung berichtet jetzt über die vorangegangene Schlüsselszene unter vier Augen.
Eine Gruppe von Bundestagsabgeordneten will schnellstmöglich einen Antrag auf Verbot der AfD stellen. Renate Künast und anderen Grünen ist das zu forsch. Sie legen einen Alternativvorschlag vor.
Mit Donald Trump im Weißen Haus wird die Umweltpolitik der USA wohl auf neue Füße gestellt. Offenbar plant Trump den Ausstieg aus dem Pariser Klimaschutzabkommen.
Die Neuwahl könnte doch etwas früher kommen als bislang von der SPD angepeilt. SPD-Generalsekretär Miersch will mit der Union über den Termin reden. Doch er knüpft die Gespräche an Bedingungen.
Nach dem Angriff auf die Ukraine wurde Indien zum wichtigsten Abnehmer von russischem Seeöl. Der indische Ölminister sagt, man habe mit den Importen »allen einen Gefallen getan«.
In Bayern plant die Junge Union für die Zeit nach der nächsten Wahl. Im Interesse von Unternehmen will sie in bestimmten Gebieten Gesetze außer Kraft setzen – eine Idee, die bislang eher für Ostdeutschland diskutiert wurde.
Ab Januar wird Donald Trump erneut im Weißen Haus sitzen. Nach seinem Wahlsieg telefonierte er mit dem ukrainischen Präsidenten. Überraschend kam auch Tesla-Chef Elon Musk dazu.
In der Regel können sich Minister nach einer absolvierten Legislaturperiode auf ein üppiges Ruhegehalt im Alter freuen. Nach dem Bruch der Ampel läuft der Vorgang jedoch anders.
Wie schnell kann Deutschland ein neues Parlament wählen? Bundeswahlleiterin Ruth Brand hat bereits vor zu kurzen Fristen gewarnt. Jetzt wird sie sich einem Bericht zufolge mit ihren Kollegen in den Ländern beraten.