Ausland

Fünf Wochen lang vermittelten die USA, Katar und Ägypten Geheimgespräche zwischen Israel und der Hamas. Beinahe wäre der Deal in letzter Minute gescheitert. Immer wieder musste Joe Biden persönlich eingreifen.

Ein Business-Class-Passagier der China Eastern Airlines hat auf sozialen Medien Fotos von seinem Flug geteilt und so für Aufsehen gesorgt. Serviert wurde anscheinend „importiertes Hundefutter“.

Der Populist Javier Milei wird neuer Staatschef Argentiniens, viele vergleichen ihn mit Donald Trump. Der hat nun angerufen – und war voll des Lobs. Den Kontakt hatte ein anderer Ex-Präsident vermittelt.

Er spricht von einem »Tsunami von Asyl und Einwanderung« und wollte einst alle Moscheen im Land schließen. Rechtspopulist Geert Wilders ist bekannt geworden durch extreme Forderungen. Der Überblick.

Zum Testlauf gab es Truthähne: Eine Großküche in sechs Zugwaggons soll Ukrainerinnen und Ukrainer mit warmen Mahlzeiten versorgen, wenn Russland wieder Angriffe auf Strom- und Wärmeversorgung fliegt.

In einem Pariser Gerichtssaal wird der Völkermord an den Tutsi in Ruanda verhandelt. Ein Angeklagter steht 29 Jahre nach den Verbrechen vor Gericht. Viele andere mutmaßliche Täter leben bis heute unbehelligt in Frankreich.

Ungarns Premier Viktor Orbán droht seit Wochen damit, EU-Unterstützung für die Ukraine zu blockieren. Nun sollen EU-Fördermittel an Ungarn fließen. Kritiker vermuten: Die Erpressungstaktik ist aufgegangen.

Rund zwei Jahre nach Beginn der russischen Offensive hat der Kreml viele seiner Kriegsziele nicht erreicht. Inzwischen gibt man sich damit zufrieden, die ukrainische Gegenoffensive ausgebremst zu haben und eroberte Gebiete zu halten.Von Experte Gerhard Mangott

Die russischen Behörden haben einen deutschen Staatsbürger an der Grenze festgenommen. Bei ihm fand man nach SPIEGEL-Informationen kleinste Spuren von Drogen.

Der frühere US-Präsident Donald Trump nutzt seinen Betrugsprozess für endlose Tiraden gegen die Justiz. Das hat laut einem Medienbericht nun reale Auswirkungen: Richter Arthur Engoron wird wüst bedroht und beschimpft.

Ab Freitagmorgen soll im Gazastreifen nicht mehr geschossen werden. Darauf haben sich Israel und die Hamas nach Angaben des katarischen Außenministeriums geeinigt. Die Feuerpause soll zunächst vier Tage andauern.

Hunderte Palästinenser sitzen seit Beginn des Gazakriegs auf der Sinai-Halbinsel fest. Der Grenzübergang aus dem Gazastreifen war bislang nur zur Flucht offen. Nun will Ägypten auch den Rückweg freimachen.