Ausland

Ein Deal mit der Staatsanwaltschaft platzte, nun will Präsidentensohn Hunter Biden einem Gerichtstermin nur per Video beiwohnen. Den Vorwurf, er habe bei einem Waffenkauf im Jahr 2018 falsche Angaben gemacht, bestreitet er.

19 Monate sind seit Russlands Angriff auf die Ukraine vergangen. Vor der Uno-Vollversammlung unterstützt der Kanzler, dass die Bemühungen um ein Ende des Krieges verstärkt werden. Doch Scholz warnt vor einem Schein-Frieden.

»Wir wollen einfach unser Land retten«: Wolodymyr Selenskyj hat einmal mehr für die Lieferung weiterer Waffensysteme geworben. Er vermeidet aber, zu forsch aufzutreten.

Nach dem Angriff auf Bergkarabach fordert Armeniens Schutzmacht Russland ein Ende des Blutvergießens. Aserbaidschan erklärt sich zu Verhandlungen bereit – wenn sich die Armenier in Bergkarabach ergeben.

Der Kurswechsel hatte sich bereits angedeutet, nun macht Rishi Sunak ernst: Der britische Premier wird wohl noch in dieser Woche mehrere Maßnahmen zum Klimaschutz kippen. Das Verbrenner-Aus wird offenbar verschoben.

Nach sechs Stunden und 15 Männern sprach die erste Frau: Uno-Generalsekretär Guterres hat die fehlende Geschlechtergerechtigkeit in der Vollversammlung beklagt.

Die tunesische Küstenwache hat nach eigenen Angaben mehr als 2500 Menschen an der Überfahrt nach Europa gehindert. Frankreich hat unterdessen klargestellt, dass es keine der nach Lampedusa Geflüchteten aufnehmen werde.

In seiner Rede vor der Uno-Vollversammlung hat der ukrainische Präsident die Welt gemahnt, die Unterstützung für sein Land nicht abreißen zu lassen. US-Präsident Biden und Polens Präsident Duda stärkten ihm den Rücken.

Kanadas Premier Justin Trudeau beschuldigt die Regierung in Indien, für die Ermordung eines Sikh-Separatisten auf kanadischem Staatsgebiet verantwortlich zu sein. Was hinter seinen Anschuldigungen steckt.

Die Republikaner bezichtigen US-Präsident Joe Biden, in illegale Geschäfte seines Sohnes verwickelt zu sein. Nun ist klar: Kommende Woche findet die erste öffentliche Anhörung für ein mögliches Amtsenthebungsverfahren statt.

Zum ersten Mal seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine spricht Wolodymyr Selenskyj persönlich vor den Vereinten Nationen. Dabei findet er deutliche Worte für das Vorgehen Russlands – während die Angriffe weitergehen.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht das erste Mal seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges persönlich vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen. Sehen Sie seine Rede jetzt live.