Ausland

Es klingt wie die Idee eines Autokraten. Im Fall eines Wahlsiegs will Donald Trump möglicherweise mit dem FBI gegen seine Opponenten vorgehen. Seine Begründung: Die aktuelle Regierung würde es mit ihm ja genauso machen.

Die Stadt stehe »rund um die Uhr« unter Beschuss: Um das ostukrainische Awdijiwka toben heftige Kämpfe. Und: Ungarns Ministerpräsident Orbán spricht sich gegen EU-Beitrittsgespräche mit Kiew aus. Die jüngsten Entwicklungen.

Der Krieg in Gaza könnte sich nach Angaben des israelischen Verteidigungsministers Jahre hinziehen. US-Präsident Biden spricht sich unterdessen für mehr Hilfslieferungen aus. Die Entwicklungen im Überblick.

Mit Hilfeschreien machten sie auf sich aufmerksam: In Mexiko sind mehr als 100 Migranten aus einem verschlossenen Anhänger gerettet worden.

Der Westen ist auf einen Stellungkrieg Russlands gegen die Ukraine nicht vorbereitet, warnt der österreichische Militärhistoriker Markus Reisner im DW-Interview. Er sieht zwei Möglichkeiten.

US-Senator Joe Manchin stellte sich bei Reformplänen von Präsident Joe Biden immer wieder quer, nun kündigt er seinen Rückzug an. Damit bringt er die Mehrheit der Demokraten in der Kongresskammer in Gefahr.

Wählen in der Bahn oder im Café: In Estland soll das bald gehen. Das Land arbeitet an einem Gesetz, das die Stimmabgabe via Smartphone ermöglichen soll. Schon bei der Europawahl könnte es so weit sein.

Israel werde den Gazastreifen auf »unbestimmte Zeit« kontrollieren, sagt Premier Netanyahu. Was heißt das? Und wie kann dieser Krieg enden? Die Szenarien.

Die Terroranschläge der Hamas lösten in der deutschen Gesellschaft deutlich weniger Solidarität aus als die Attentate von 9/11 oder auf Charlie Hebdo. Das zeigt, wie schwach die Verbundenheit mit Israel hierzulande ist.

Hatten freiberufliche Fotografen aus Gaza vorab Kenntnis von den Hamas-Angriffen gegen Israel? Eine NGO hat heftige Anschuldigungen gegen westliche Medien erhoben. Die weisen die Vorwürfe kategorisch zurück.

Vier Stunden pro Tag sollen die Menschen in Gaza Zeit haben, sich in Sicherheit zu bringen: Nach Angaben der USA hat die israelische Regierung Feuerpausen zugesagt. Washington spricht von einem »Schritt in die richtige Richtung«.

Die Zerstörung wäre »fast unvorstellbar«: Die frühere US-Außenministerin Hillary Clinton hat vor einer erneuten Wahl Donald Trumps zum Präsidenten gewarnt. Dabei scheute sie vor einem historischen Vergleich nicht zurück.