Ausland

Die Menschen in Gaza hungern, nach dem Einlenken Israels sind nun erste Lkw-Ladungen unterwegs. Jetzt hat Kanzler Merz erneut mit dem israelischen Ministerpräsidenten Netanyahu telefoniert und ihn zum Waffenstillstand aufgefordert.

Im Gazastreifen gilt gebiets- und zeitweise eine Feuerpause. Hilfsorganisationen wollen das nutzen, um die Bevölkerung mit dem Nötigsten zu versorgen. Die ersten Lastwagen sind unterwegs.

Die Erwartungshaltung ist hoch: Schafft Ursula von der Leyen im Zollstreit einen Deal mit Donald Trump? Der US-Präsident lästert erstmal über Europas Windkraft – und geht golfen.

Die Grünen machen angesichts der humanitären Notlage im Gazastreifen Druck. Die Bundesregierung müsse »ins Handeln kommen«, mahnt Parteichefin Brantner. Sie stellt klare Forderungen.

An Russlands berühmtestem Opernhaus führte gerade ein Mann Regie, der als oberster Zensor der Präsidialverwaltung gilt. Der Kreml nutzt die Bühne des Bolschoi für seine Propagandashow – und zur Unterhaltung seiner Hofgesellschaft.

Seit 2017 lässt Wladimir Putin zum Tag der Marine die russische Flotte auffahren. In diesem Jahr fällt die Machtdemonstration aus – laut Kreml wegen anhaltender ukrainischer Gegenschläge.

Donald Trump wird Jeffrey Epstein nicht los. Der US-Präsident soll sich in ein Buch anlässlich des 50. Geburtstags des Sexualstraftäters verewigt haben. Die Demokraten wenden sich dafür nun an Epsteins Nachlassverwalter.

Millionen Menschen hungern, nun will Israel den Abwurf von Hilfsgütern wieder aufnehmen. Dem Ausmaß der benötigten Hilfen wird dies laut Experten aber bei Weitem nicht gerecht.

Der Finanzier Jho Low hat angeblich Abermilliarden Dollar veruntreut. Seit Jahren ist der chinesischstämmige Malaysier auf der Flucht. Nun wollen Investigativjournalisten ihn in Shanghai ausfindig gemacht haben.

Donald Trump drängt auf eine Feuerpause zwischen Kambodscha und Thailand – bisher ohne Erfolg. Am Sonntagmorgen kam es erneut zu Gefechten.

Der Machtkampf zwischen dem sudanesischen Militär und der RSF-Miliz hat das Land in eine massive humanitäre Krise gestürzt. Jetzt haben die Rebellen einen eigenen Ministerpräsidenten und weitere Personalien vorgestellt.

Wegen der verheerenden humanitären Lage im Gazastreifen steht Israel unter Druck. Hilfsorganisationen warnen vor einer Hungersnot. Die Regierung in Jerusalem will nun den Abwurf von Hilfsgütern aus der Luft wieder aufnehmen.