Gesundheit
Südkorea gilt als Hightechland, trotzdem dürfen Kinder und Jugendliche ab dem kommenden Jahr in der Schule keine Smartphones mehr benutzen. Ausnahme: Sie arbeiten im Unterricht damit.
Ein orientierungsloser Schnabelwal wurde auf Sylt erschossen. Das Tier war im Watt bei Munkmarsch angetrieben. Es sei abgemagert und offenbar auch krank gewesen.
Für seine nicht beglichene Tiroler Hotelrechnung musste Jimi Blue Ochsenknecht vergangene Woche 18.000 Euro Geldbuße zahlen. Jetzt darf er Österreich wieder verlassen. Die Einschränkungen wurden aufgehoben.
Ein Video kursiert derzeit im Netz: Ein DHL-Bote schlägt einer Frau ins Gesicht und attackiert auch ihren 54-jährigen Partner. Auslöser war wohl ein falsch geparktes Zustellfahrzeug. DHL hat Konsequenzen gezogen.
Im Prozess um die mutmaßliche Entführung der beiden jüngsten Kinder der Unternehmerin Christina Block hat ein Angeklagter eine Beteiligung zugegeben. Allerdings habe er nur helfen, die Kinder retten wollen, gab er an.
Die Polizei in Nordrhein-Westfalen ist angehalten, bei deutschen Tatverdächtigen auch mögliche weitere Staatsangehörigkeiten zu erfassen. Landesinnenminister Reul sagt: »Wer die Realität sehen will, muss sie auch messen.«
Venezolaner sind die weltweit größte Gruppe von Geflüchteten. In ihrem Heimatland herrschen Not und Angst. Einige schaffen es nach Deutschland, doch für Schutz müssen die meisten hier kämpfen. Zwei Beispiele von Tausenden.
Schockmoment im ICE: Ein 35-jähriger Mann ist mit einer Axt in einen Zug nach Köln eingestiegen. Die Bundespolizei rüstete sich mit schwerer Ausrüstung aus und sperrte die Bahnsteige vier und fünf. Das Ende der Geschichte überrascht.
Einsatz in der Rigaer Straße in Friedrichshain: Hunderte Berliner Polizisten sind ausgerückt, um die Personalien von Hausbesetzerinnen und -besetzern festzustellen.
Steckt der Kreml hinter dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt? Nach SPIEGEL-Informationen sieht die Polizei dafür keine Hinweise. Auch eine militante Oppositionsgruppe aus Saudi-Arabien sei ein Hirngespinst.
Riesige Rauchwolken, Ascheregen und Tokio im Chaos: Die japanische Regierung warnt per KI-Simulation vor den Gefahren eines möglichen Ausbruchs des Vulkans Fuji. Mancher findet das alarmistisch.
Riesige Rauchwolken, Ascheregen und Tokio im Chaos: Die japanische Regierung warnt per KI-Simulation vor den Gefahren eines möglichen Ausbruchs des Vulkans Fuji. Mancher findet das alarmistisch.