Ausland

Feuerpause für ein halbes Jahr: Die kolumbianische Regierung und die Guerillagruppe ELN haben sich auf ein Abkommen geeinigt. Den Friedensprozess in dem südamerikanischen Land begleitet auch Deutschland.

Ein Parlamentsausschuss wirft Boris Johnson vor, in der »Partygate«-Affäre gelogen zu haben. Der ehemalige britische Premierminister zieht nun Konsequenzen – und legt sein Amt als Abgeordneter zunächst nieder.

Viele Trump-Anhänger, die in den US-Senat eindrangen, müssen ins Gefängnis: Neonazis, Verschwörungsgläubige, ein Olympiasieger und nun auch ein Hollywoodstar.

Donald Trump soll etwa Geheimdokumente zu Atom- und Waffenprogrammen mit sich genommen haben: Ein US-Gericht legt die Anklagepunkte gegen den ehemaligen US-Präsidenten nun offen.

Der frühere italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi befindet sich seit dem Nachmittag in einer mailändischen Klinik. Es geht um seine chronische Leukämie – die Kontrollen seien aber »normale medizinische Praxis«.

Kommenden Dienstag muss sich Ex-Präsident Trump für die illegale Aufbewahrung von Geheimdokumenten verantworten. Kurz vorher haben seine Anwälte nun hingeschmissen. Das könnte für Probleme sorgen.

Russen haben den Staudamm von Nowa Kachowka gesprengt, sagt Ihor Sirota, Chef des staatlichen ukrainischen Betreiberkonzerns. Der Damm sei schon vor Monaten von russischem Militär vermint worden. Er fordert eine unabhängige Aufklärung.

In der Hamburger Hafencity hat es am Freitagnachmittag eine große Explosion gegeben. In einem Gebäude waren nach Angaben der Feuerwehr mehrere Gasflaschen explodiert. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe warnt.

Nach dem Bruch des Kachowka-Staudamms weiß niemand, wo weggeschwemmte Sprengfallen an Land gespült werden. Minenräumer versuchen, das Schlimmste zu verhindern.

Einen Tag nach dem Attentat in Frankreich schweben noch immer zwei Kleinkinder in Lebensgefahr. Währenddessen überbieten sich die politische Rechte und Rechtsextreme darin, den Anschlag politisch zu vereinnahmen.

Einen Tag nach dem Attentat in Frankreich schweben noch immer zwei Kleinkinder in Lebensgefahr. Währenddessen überbieten sich die politische Rechte und Rechtsextreme darin, den Anschlag politisch zu vereinnahmen.

Der Londoner High Court hat den Antrag auf eine Berufungsverhandlung des Journalisten Julian Assange gegen seine Auslieferung in die USA abgelehnt. Jetzt bleibt ihm noch die Hoffnung auf den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.