Ausland

Der Londoner High Court hat den Antrag auf eine Berufungsverhandlung des Journalisten Julian Assange gegen seine Auslieferung in die USA abgelehnt. Jetzt bleibt ihm noch die Hoffnung auf den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.

Was können Kandidaten wie der erzkonservative DeSantis, Trumps Ex-Vize Pence oder eine Frau wie Nikki Haley bei den US-Vorwahlen erreichen? SPIEGEL-Korrespondent Roland Nelles analysiert das Bewerberfeld der Republikaner.

Der US-Bundesstaat Alabama diskriminiert mit dem Zuschnitt seiner Wahlbezirke schwarze Wähler – laut dem Obersten Gerichtshof ist eine Reform zwingend. Das Urteil hat auch Folgen für die Präsidentschaftswahlen 2024.

Auch diese Nacht hat Russland offenbar Ziele in der Ukraine beschossen. Nach Angaben aus Kiew kam mindestens ein Mensch ums Leben. Und: Der Dammbruch ändert nach Expertenmeinung wenig an der militärischen Lage. Die News.

Gerichtstermin Nummer zwei: Dem Ex-Präsidenten droht womöglich eine Haftstrafe, weil er geheime Papiere in seinem Feriendomizil versteckt haben soll. Doch mit etwas Glück kann sich Trump vielleicht aus der Affäre ziehen.

Sudans Machthaber al-Burhan macht den Leiter der Uno-Mission im Land für den Beginn der Kämpfe verantwortlich. Nun darf Volker Perthes nicht mehr einreisen.

Einen Tag nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms in Cherson steigt der Wasserstand weiter an. Der ukrainische Präsident Selenskyj gibt sich kämpferisch, im UN-Sicherheitsrat schmeißen sich Kiew und Moskau die Vorwürfe gegenseitig an den Kopf. Was in der Nacht im Ukraine-Krieg passiert ist.

Der Pegel des Stausees beim Kachowka-Damm sinkt dramatisch. Ein Kreml-Vertreter besucht das Hochwassergebiet in der besetzten Zone. Und: Selenskyj wirft Moskau vor, die Lage zu verschlimmern. Die jüngsten Entwicklungen.

Die US-Justiz will Donald Trump zur Rechenschaft ziehen. Darüber seien seine Anwälte informiert worden, teilt der frühere Präsident mit. Am Dienstag soll er vor Gericht erscheinen.

Die Flutkatastrophe in der Ukraine zeigt: Wer ein schnelles Ende des Schreckens will, muss Kiews Truppen helfen zu gewinnen.

Bei einem Treffen im Weißen Haus haben US-Präsident Biden und der britische Premierminister Sunak ihren Kooperationswillen in Wirtschaftsfragen demonstriert. Es war bereits das vierte Treffen der beiden Politiker in vier Monaten.

Nach der Einigung der EU-Staaten auf eine Verschärfung des Asylrechts zeigen sich einige Grünen-Politiker erleichtert – andere reagieren mit Entsetzen. Aus der Ferne versucht die Außenministerin Annalena Baerbock zu schlichten.