Ausland

Die Verhaftung von Ex-Premier Imran Khan hat landesweite Proteste ausgelöst. In rund 100 Fällen muss er sich vor Gericht verantworten. Dem Militär wirft er nun vor, sich unzulässig in die Politik einzumischen.

Um 22 Uhr Ortszeit sollen die Waffen schweigen: Wie israelische und arabische Medien übereinstimmend berichten, haben sich Israel und der Islamische Dschihad auf ein Ende der Kampfhandlungen geeinigt.

»Wir führen keine Waffenstillstandsgespräche«: Israels nationaler Sicherheitsberater bleibt hart. Die Kämpfer des Islamischen Dschihad drohen derweil mit weiteren Raketen – und stellen sich auf einen langen Kampf ein.

»Opfer und Aggressor können nicht gleichgesetzt werden«: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Papst Franziskus während seiner Audienz darum gebeten, klarer Position in dem Krieg zu beziehen.

Über eine neue App sollen Migranten aus Lateinamerika Termine zur legalen Grenzüberquerung in die USA erhalten. Grenzschützer und die Migranten selbst sehen das Verfahren skeptisch.

Der Islamische Dschihad im Gazastreifen und das israelische Militär liefern sich seit Tagen einen Distanzkampf. Im Westjordanland ist die Gewalt nun auch eskaliert, es gibt Tote und Verletzte.

Laut Hessenschau und ARD hat das Arbeitsgericht Frankfurt einen Vergleich vorgeschlagen. Die Gewerkschaft EVG hat diesem offenbar zugestimmt und verzichtet auf den geplanten Bahnstreik.

In dem südostasiatischen Land führen in Umfragen die Oppositionsparteien mit weitem Abstand vor den Konservativen, die Militär und Monarchie nahestehen. Und doch könnte der Wille des Volkes nichts zählen – wieder mal.

Seit Tagen kämpft Israel gegen die militante Palästinenserorganisation Islamischer Dschihad. Was macht die Gruppe aus – und wie unterscheidet sie sich von der Hamas?

Kiew hatte schon davon berichtet, nun bestätigen Angaben aus Moskau und London: Offenbar konnten die Ukrainer Gebietsgewinne nahe der umkämpften Stadt Bachmut erzielen. Ist das der Start der Gegenoffensive?

Iran hat einen Schweden hingerichtet, nun wächst die Sorge um den ebenfalls verurteilten Jamshid Sharmahd. Seine Tochter will eigentlich keinen Deal mit »Terroristen« – muss aber genau darauf hoffen.

Erdoğan ist seit dem Putschversuch 2016 rigoros gegen Anhänger des Islamistenpredigers Gülen vorgegangen. Etliche Gülen-Kader haben sich ins Ausland abgesetzt, auch nach Deutschland – und hoffen auf den Sturz.