Ausland

Die drei Staatsgewalten sollten den Volkswillen achten, erklärte Guatemalas Wahlbehörde: Die Suspendierung der Partei des designierten Präsidenten, Bernardo Arévalo, ist vorläufig aufgehoben – zumindest bis Ende Oktober.

Vier Dollar zahlte eine Amerikanerin für ein Bild. Jetzt lud sie es bei Facebook hoch – eine Kunstexpertin wurde stutzig. Es stammt von einem bekannten Maler und könnte 250.000 Dollar wert sein.

Sie sind oft bunt verpackt und schmecken süß: Besonders bei Jugendlichen kommen Einweg-E-Zigaretten gut an. Die französische Regierung will die sogenannten »Vapes« bald verbieten – wohl auch, weil sie ein Umweltrisiko sind.

40 Jahre lang trennte sie die Reichen von den Armen in Perus Hauptstadt. Jetzt soll die sogenannte »Wall of Shame« Stein für Stein abgerissen werden.

Weniger Armut, weniger Hunger, mehr Jobs: Die nachhaltigen Entwicklungsziele der Uno sollten eine bessere Welt schaffen. Nun stehen sie auf der Kippe, sagt der Chef des Uno-Entwicklungsprogramms. Das hat Auswirkungen auf die internationale Sicherheit.

Ukraine-Krieg: Schleuser, Korruption und Männer in Frauenkleidern - das Geschäft mit der Wehrpflicht
Täglich versuchen Ukrainer, dem Einsatz an der Front zu entgehen und sich ins Ausland abzusetzen. Schleuser bringen sie gegen Unsummen über die Grenze – Beamte im Militärapparat verdienen mit.

Wegen schwerer Unwetter mit starken Regenfällen verhängen die Behörden einer Gemeinde eine unbefristete Ausgangssperre. Wenn möglich, sollen sich Bewohner in die oberen Stockwerke ihrer Häuser begeben.

Gegner der eritreischen Regierung protestierten in Tel Aviv gegen ein Eritrea-Festival – und es kam zu einer Straßenschlacht mit mehr als 150 Verletzten. Israels Ministerpräsident fordert harte Schritte.

Angehörige der LGBTQ+-Gemeinschaft werden diskriminiert, entführt, gefoltert, getötet. Politiker im Nahen Osten entfesseln Hetzkampagnen. So schüren sie antiwestliche Ressentiments – um von Missständen abzulenken.

Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Kleinbusse in Bürstadt sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Zwei weitere Menschen wurden lebensgefährlich verletzt, wie die Polizei am frühen Sonntagmorgen mitteilte.

Manchmal hört man Geschützdonner, dann wieder Rasenmäher: Im Osten des Landes, zwischen Wäldern am Fluss, liegt ein winziges Dorf, wo Menschen baden, angeln, Pause vom Krieg machen wollen. Doch der holt sie immer wieder ein.

Südkorea hat am Samstag den Einschlag mehrerer unbekannter Objekte im Gelben Meer gemeldet. Pjöngjang spricht nun von einem Start zweier »taktischer Langstrecken-Marschflugkörper mit Nuklearsprengkopfattrappen«.