Ausland

Lange hat Ankara den Schweden den Gang in die Nato verwehrt, dann überraschte der türkische Präsident mit einer neuen Forderung – um nun wiederum einzulenken: Erdoğan gibt seine Blockadehaltung zum schwedischen Bündnisbeitritt auf.

Lange blockierte die Türkei einen schwedischen Nato-Beitritt. Jetzt hat der türkische Präsident Erdogan eingelegt. Das erklärt Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg.

Recep Tayyip Erdogan hat Schwedens Nato-Beitritt an eine EU-Perspektive für sein Land geknüpft. Was steckt hinter den Forderungen des türkischen Präsidenten?

Was passiert, wenn Russland die Nato angreift? Vor dem Gipfel in Litauen haben sich die Mitglieder Berichten zufolge auf neue Verteidigungspläne geeinigt – auch gegen andere Bedrohungen.

Es ist das Ende einer Ära: Fast 13 Jahre lang regierte Mark Rutte die Niederlande, jede Affäre perlte an ihm ab. Nun verkündet er seinen Rückzug aus der Politik. Beerben könnte ihn eine umstrittene Senkrechtstarterin.

Erstmals hat Charles III. als britischer König den US-Präsidenten empfangen. Joe Biden reiste mit dem Hubschrauber von der Downing Street in London zum Schloss Windsor. Beim Gespräch soll es auch um Klimaschutz gegangen sein.

In Litauen werden vor dem Nato-Gipfel die Sicherheitsmaßnahmen hochgefahren. Zwar gilt eine militärische Auseinandersetzung als unwahrscheinlich – doch es könnte andere Störfeuer geben.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan knüpft einen Nato-Beitrag Schwedens an die weitere Annäherung seines Landes an die EU. Bisher hatte Erdogan als Grund für die Blockadehaltung insbesondere Schwedens aus Vorgehen gegen „Terrororganisationen“ genannt.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan knüpft einen Nato-Beitritt Schwedens jetzt an die weitere Annäherung seines Landes an die Europäische Union – bis hin zu einer vollen Mitgliedschaft.

Es ist die 15. Festnahme im Zuge von Ermittlungen gegen einen russischen Spionagering: In Polen wurde ein Mann festgenommen, der militärische Objekte und Häfen ausgespäht haben soll.

Israels Regierung will ein Gesetz durch die Knesset bringen, das ihr ungeahnte Macht bescheren würde. Die Protestbewegung droht nun mit massiven Protesten, nur Premier Netanyahu könnte die Situation entspannen. Aber will er?

Der niederländische Premierminister Mark Rutte will nach dem Bruch der Regierung die Politik verlassen. Er werde bei einer Neuwahl nicht mehr als Spitzenkandidat seiner rechtsliberalen Partei VVD zur Verfügung stehen, sagte Rutte am Montag in Den Haag.