Ausland

Liz Truss war vor fast genau einem Jahr neue Premierministerin geworden. Was dann folgte: Chaos. Nun blicken Weggefährten zurück auf den »Trusterfuck« – mit drastischen Schilderungen.

In der Ukraine beginnt heute die Schule. Was das für Millionen Kinder bedeutet und warum digitaler Unterricht ebenso wichtig wie gefährlich ist, erklärt Stanislav Shulimov von der Kindernothilfe.

Vom »Held Russlands« zum Aufrührer zum verstorbenen Geschäftsmann: Nach Jewgenij Prigoschins Tod stricken Wladimir Putin und Kreml an einem neuen Narrativ über den Wagner-Chef. Mit geldwertem Erfolg.

Gegenseitige Beschuldigungen, wohl sieben Tote: Bei einem Beschuss in Grenznähe soll es beim Konflikt um Bergkarabach Tote und Verletzte gegeben haben.

Die Botschafter aus Russland oder Iran blieben im vergangenen Jahr noch dem Nobel-Bankett fern. Dieses Jahr hat man sich anders entschieden – nun wollen einige Politiker die Veranstaltung boykottieren.

An diesem Freitag beginnt in der Ukraine das neue Schuljahr – für viele Kinder in Bunkern und Schutzräumen, aus Sorge vor russischen Luftangriffen. Doch auf Bildung verzichten wollen weder Schüler noch ihre Eltern.

Zu 15 Jahren Gefängnis wurde Thailands früherer Premier Thaksin Shinawatra einst verurteilt. Nach seiner Rückkehr aus dem Exil wird ihm nun ein Großteil seiner Haftstrafe erlassen.

Die traditionsreiche Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa droht im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu zerbrechen: Russland missbraucht sie als Tarnung für Spione – und um Entscheidungen zu sabotieren.

Vor 126 Jahren raubte die britische Armee im Königreich von Benin, dem heutigen Nigeria, Tausende Bronzen, Statuen, Masken. Nun sollen die Benin-Bronzen zurückgegeben werden, auch aus Berlin. Beginnt eine Ära des globalen Respekts?

Vor 126 Jahren raubte die britische Armee im Königreich von Benin, dem heutigen Nigeria, Tausende Bronzen, Statuen, Masken. Nun sollen die Benin-Bronzen zurückgegeben werden, auch aus Berlin. Beginnt eine Ära des globalen Respekts?

US-Präsident Biden will illegale Einwanderung begrenzen. Im vergangenen Monat kamen jedoch so viele Migrantenfamilien wie nie ohne Papiere ins Land. Das Thema könnte auch den Präsidentschaftswahlkampf bestimmen.

In Guatemala gab es seit Jahresbeginn 12.000 Infektionen mit dem Denguefieber, mehrere Menschen starben. Die Regenzeit und das Klimaphänomen El Niño könnten die Lage verschärfen. Nun reagieren die Behörden.