Gesundheit

Umgestürzte Bäume, beschädigte Hütten: In Myanmar hat ein Wirbelsturm der höchsten Kategorie erste Verwüstungen angerichtet – offenbar nur die Vorboten eines größeren Unheils.

In den Schmuck war das Hochzeitsdatum der Toten eingraviert: In Baden-Württemberg wurden auf einem Friedhof Ringe aus einem Grabstein gebrochen.

In Großschweidnitz brachten die Nazis Menschen mit psychiatrischer Erkrankung oder geistiger Behinderung um. Nun soll der Ort die Geschichte der 5500 Opfer erzählen.

Sie sollen gehungert haben, um Jesus nahe zu sein: In Kenia ist die Zahl der Todesopfer einer Endzeitsekte auf über 200 gestiegen. Die Suche nach Überlebenden soll fortgesetzt werden – mindestens 610 Menschen gelten als vermisst.

Erst eine technische Störung, dann ein Notarzteinsatz: 1400 Passagiere mussten stundenlang auf freier Strecke in Thüringen warten. Die ortsansässige Feuerwehr schenkte den Gestrandeten Getränke aus.

Die Beamten sicherten den Fundort mit Absperrband, gingen weg – und nach ihrer Rückkehr war der Blindgänger verschwunden: Auf der Insel Rügen wurde eine Flakgranate entwendet.

Sie fuhr in einen anderen US-Bundesstaat, um die Prozedur vornehmen zu lassen: In Texas hat ein 22-Jähriger laut Polizei seine Freundin wegen eines Schwangerschaftsabbruchs getötet.

»Den Erfordernissen unserer Zeit«: Papst Franziskus hat das Grundgesetz des Vatikanstaats geändert. Die Neuerungen umfassen unter anderem die Aufstellung der Päpstlichen Kommission sowie Fragen des vatikanischen Haushalts.

Eine Frau gewinnt einen Prozess, ein Mädchen schaut auf Trümmer, und drei Jungen spielen Napoleon. Was die Woche außerdem an packenden Motiven bot, sehen Sie hier.

In Nordrhein-Westfalen ist ein Mann in einem Sportstudio ums Leben gekommen, offenbar bei einem Unfall. Die genauen Todesumstände werden noch ermittelt.

Trinken, kiffen, shoppen, zocken: Die Grenzen zwischen Lifestyle und Sucht sind fließend. Wer gefährdet ist und was Betroffenen hilft, erklärt Psychotherapeutin Franca Cerutti.

Mehr als zehn Jahre soll der Löwe Loonkito sein Territorium in Kenia verteidigt haben – doch als er in einem Viehgehege herumstreunte, haben Hirten ihre Speere eingesetzt. Das Tier galt als einer der ältesten frei lebenden Löwen.