Gesundheit

Ein Jugendlicher soll im US-Bundesstaat versucht haben, eine Achtjährige zu entführen. Doch der Bruder des Mädchens griff laut Polizei zu einer Steinschleuder – und schlug den Angreifer in die Flucht.

In Brandenburg an der Havel hat sich ein Reh in den vier Meter tiefen Laderaum eines Schiffs verirrt. Nach seiner Befreiung stürzte das Tier ins Wasser – und musste erneut gerettet werden.

Mit schweren Kopfverletzungen sind die Leichen eines Auswandererpaars in Portugal gefunden worden. Die Polizei verdächtigt einen Mann und eine Frau, die bei den Opfern gearbeitet haben sollen.

Windgeschwindigkeiten von bis zu 259 km/h: Der Zyklon »Mocha« hat Myanmars Westküste teilweise verwüstet. Mindestens fünf Menschen starben. In Bangladesch schwächte sich der Sturm ab.

Beim Zerbersten des Aquadom in Berlin geriet auch das benachbarte Aquarium in Mitleidenschaft. Jetzt öffnet das Berliner Sea Life wieder seine Türen – mit einer besonderen Attraktion.

Sie wollte am Wegesrand Blumen pflücken – und starb. Die Polizei im Burgendlandkreis geht einem mysteriösen Todesfall nach, womöglich spielten Bienen eine Rolle.

Mehrere Einsatzkräfte kämpfen nach einem eskalierten Routineeinsatz in Ratingen noch immer um ihr Leben – nun haben Hunderte Menschen ihre Solidarität ausgedrückt.

Ein Mann ist bei einem Unfall in Hamburg-Rotherbaum mit seinem Sportwagen von der Fahrbahn abgekommen – und verursachte horrende Sachschäden. Die Polizei ermittelt, ob es sich um ein illegales Autorennen handelte.

In Berlin-Steglitz wollten Polizisten einen mutmaßlich randalierenden Mann festnehmen. Der schlug angeblich unvermittelt zu – als er am Boden lag, soll einer der Polizisten ihn getreten haben.

Umgestürzte Bäume, beschädigte Hütten: In Myanmar hat ein Wirbelsturm der höchsten Kategorie erste Verwüstungen angerichtet – offenbar nur die Vorboten eines größeren Unheils.

In den Schmuck war das Hochzeitsdatum der Toten eingraviert: In Baden-Württemberg wurden auf einem Friedhof Ringe aus einem Grabstein gebrochen.

In Großschweidnitz brachten die Nazis Menschen mit psychiatrischer Erkrankung oder geistiger Behinderung um. Nun soll der Ort die Geschichte der 5500 Opfer erzählen.