Ausland

Andrea Gonzalez, die bisherige Vize-Kandidatin, wird Nachfolgerin des getöteten ecuadorianischen Präsidentschaftskandidaten Fernando Villavicencio. Sie hat bisher kein öffentliches Amt bekleidet.

Andrea Gonzalez, die bisherige Vizekandidatin, wird Nachfolgerin des getöteten ecuadorianischen Präsidentschaftskandidaten Fernando Villavicencio. Sie hat bisher kein öffentliches Amt bekleidet.

Auf seinem Weg nach Paraguay stattet der taiwanische Vizepräsident William Lai Ching-te New York einen Kurzbesuch ab. China wittert darin eine geheime Absprache – und hat bereits ein Schreiben in harschem Ton veröffentlicht.

Der Druck auf die Bundesregierung wächst: Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba hat erneut Taurus-Marschflugkörper gefordert. Und: Offenbar wieder Drohnenattacke auf der Krim. Der Überblick.

»Demokratie oder Rebellion«: Der Protest in Israel gegen den Umbau der Judikative reist nicht ab. Allein in Tel Aviv demonstrieren zum wiederholten Male etwa 100.000 Menschen.

In Niger hat der gestürzte Präsident Mohamed Bazoum nach internationaler Kritik offenbar ärztliche Hilfe erhalten. Ihm und seiner Familie soll es den Umständen entsprechend gut gehen.

In Niger hat der gestürzte Präsident Mohamed Bazoum nach internationaler Kritik offenbar ärztliche Hilfe erhalten. Ihm und seiner Familie soll es den Umständen entsprechend gut gehen.

Zuletzt hatte es Anzeichen einer Normalisierung der Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und Israel gegeben. Nun soll sich ein Botschafter für die die Rechte der Palästinenser einsetzen – ohne permanent vor Ort zu sein.

Etwa eine Million Touristen reisen jedes Jahr in das österreichische Alpenörtchen Hallstatt. Was steckt hinter dem Hype? Und wie geht die Gemeinde damit um?

In einer nach russischen Angaben verlassenen Gegend bei Kaliningrad ist ein Kampfflugzeug vom Typ Su-30 abgestürzt. Demnach soll es ein Trainingsflug ohne Munition gewesen sein.

Die ukrainische Schwarzmeerstadt Odessa hat ihre Strände wieder geöffnet. Die Menschen zieht es ins Wasser – trotz Luftalarm und Seeminen. Schützen soll sie ein Unterwassernetz.

Die Putschisten in Niger halten den gewählten Präsidenten Mohamed Bazoum und seine Familie seit 16 Tagen fest. Sie sollen ihm ärztliche Versorgung, Strom und Nahrung verwehren – und drohen, ihn umzubringen.