Ausland

Die ukrainische Offensive läuft seit Wochen – doch offenbar sind die Erfolge überschaubar. Kiew verurteilt russische Angriffe auf Rettungskräfte. Und: Moskau meldet erneut Drohnenflüge. Der Überblick.

Die Rede ist von »unabsehbarem Schaden«: In Nordirland sind die Namen und Dienstorte aller etwa 10.000 Mitarbeiter der Polizei einsehbar geworden. Nun wächst die Sorge vor Übergriffen.

Der Ton wird rauer, die Wortwahl drastischer: Donald Trump hat bei einem Wahlkampfauftritt gegen die US-Justiz ausgeteilt. Am Freitag steht ein wichtiger Termin für ihn an.

Kommt es zum Krieg in Niger? Eine bewaffnete Intervention müsse mit allen Mittel verhindert werden, fordern die Militärregierungen von Mali und Burkina Faso. Andere dämpfen dagegen die Erwartungen.

Kommt es zum Krieg in Niger? Eine bewaffnete Intervention müsse mit allen Mitteln verhindert werden, fordern die Militärregierungen von Mali und Burkina Faso. Andere dämpfen dagegen die Erwartungen.

400.000 Hektar um den Grand Canyon gelten nun als geschützt. Seinen feierlichen Auftritt vor spektakulärer Kulisse nutzte US-Präsident Joe Biden auch für Werbung in eigener Sache.

400.000 Hektar um den Grand Canyon gelten nun als geschützt. Seinen feierlichen Auftritt vor spektakulärer Kulisse nutzte US-Präsident Joe Biden auch für Werbung in eigener Sache.

Hüttenwirte, Bauern und Fischer, die an Italiens größtem Fluss, dem Po, leben, sind verzweifelt. Lässt sich der Wechsel von Dürren und Flutkatastrophen noch aufhalten?

Zwei Mütter, ein Kind: Jahrelang stellten Bürgermeister in Italien gleichberechtigte Geburtsurkunden für lesbische Elternpaare aus. Jetzt sollen zahlreiche Frauen ihre Rechte verlieren.

Im aufsehenerregenden Fall eines deutschen Paares in Ostfrankreich geht die französische Justiz nicht von Freiheitsberaubung aus. Der Staatsanwalt von Saargemünd, Olivier Glady, bestätigte der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag, dass man die Theorie der Freiheitsberaubung verwerfe.

Er war Kampfschwimmer, nun ist Yoav Gallant Israels Verteidigungsminister – und gibt sich betont hart. Nach Provokationen hat er der libanesischen Schiitenmiliz Hisbollah gedroht. Sein Land wolle keinen Krieg, sei aber bereit.

Der Staatenbund Ecowas hat mit einem Eingriff in Niger gedroht. Nach einem Ultimatum blieb die Intervention aus, doch die Lage ist weiter angespannt. Nun hat die Junta ein Treffen mit Ecowas- und Uno-Vertretern abgelehnt.