Ausland

Die US-Einwanderungsbehörde hat bei einer Razzia auf einer legalen Cannabis-Plantage gut 200 Menschen festgenommen. Ein Landarbeiter stürzte während des Einsatzes aus neun Metern Höhe und schwebt seither in Lebensgefahr.

Mit einem juristischen Deal wäre der mutmaßliche 9/11-Drahtzieher Khalid Sheikh Mohammed der Todesstrafe entgangen. Einige Angehörige der fast 3000 Todesopfer zeigten sich empört. Nun hat ein Gericht die Vereinbarung gekippt.

Die europaweite Digitalsteuer ist offenbar vom Tisch. Techgiganten wie Meta oder Apple sollen aber auf andere Weise zahlen müssen: durch eine Abgabe für Großkonzerne mit mehr als 50 Millionen Euro Umsatz.

Eine Nationaltorhüterin klärt über Neurodiversität auf. Archäologen haben eine 3500 Jahre alte Stadt entdeckt. Und: Man kann auch stressfrei für den Urlaub packen. Die guten Nachrichten der Woche.

Einem Medienbericht zufolge soll die US-Katastrophenschutzbehörde zwei Drittel der Anrufe nach der Flut in Texas nicht beantwortet haben können. Der Grund: Kosteneinsparungen der Trump-Regierung.

Einem Medienbericht zufolge soll die US-Katastrophenschutzbehörde zwei Drittel der Anrufe nach der Flut in Texas nicht beantwortet haben können. Der Grund: Kosteneinsparungen der Trump-Regierung.

Die USA erhöhen seit der Rückkehr von Präsident Trump ins Weiße Haus den Druck auf Kuba. Nun erlässt Washington Sanktionen gegen Kubas Präsidenten und zwei seiner Minister. Hintergrund ist die Zerschlagung von Protesten.

Die dritte Nacht in Folge hat Russland Drohnen und Raketen in Städte in der Westukraine geschickt. Reporter meldeten Explosionen in Lwiw, Tscherniwzi und Lutsk. Unter anderem soll ein Kindergarten getroffen worden sein.

Die iranische Fotografin Forough Alaei hat während der israelischen Angriffe Teheran verlassen. Sie suchte Zuflucht an der Küste – und hielt diese Tage mit der Kamera fest. Die Angst wird sie trotz Waffenruhe nicht los.

Noch immer werden nach der verheerenden Sturzflut in Texas Vermisste gesucht. Jetzt hat sich Präsident Trump zusammen mit seiner Frau Melania vor Ort ein Bild von der Lage gemacht.

Noch immer werden nach der verheerenden Sturzflut in Texas Vermisste gesucht. Jetzt hat sich Präsident Donald Trump zusammen mit seiner Frau Melania vor Ort ein Bild von der Lage gemacht.

In einem »dringenden Telefonat« hat die iranische Regimekritikerin Narges Mohammadi dem norwegischen Nobelkomitee von Morddrohungen der Behörden in Teheran berichtet. Das Komitee zeigt sich »zutiefst besorgt«.