Ausland

Er habe genug von den Meetings anderer Leute: Donald Trump möchte Russlands Machthaber nun persönlich begegnen, sagt er. Der ukrainische Präsident zeigt sich nach der mutmaßlichen russischen Attacke auf einen Bus derweil schockiert.

Israel hat das Recht, sich zu verteidigen. SPIEGEL-Reporterin Juliane von Mittelstaedt meint: Eine humanitäre Katastrophe in Gaza auszulösen, beinhaltet dieses Recht nicht.

In Rumänien und Polen wollen nationalistische Politiker Präsidenten werden. Analysten befürchten, dass Siege der Rechtspopulisten die EU und die Nato destabilisieren werden.

Erst am Freitag hatten Kyjiw und Moskau in der Türkei über einen Waffenstillstand verhandelt. Jetzt meldet die Ukraine einen blutigen Angriff der russischen Armee auf Zivilisten in der Region Sumy.

Erst am Freitag hatten Kyjiw und Moskau in der Türkei über einen Waffenstillstand verhandelt. Jetzt meldet die Ukraine einen blutigen Drohnenangriff der russischen Armee auf Zivilisten in der Region Sumy.

Mit Leo XIV. ist wieder ein Ordensbruder Kirchenoberhaupt, Weggefährten berichten nur Gutes. Forscher machen eine neue Farbe sichtbar. Ein Student kämpft mit Lego für Barrierefreiheit. Hier sind die guten Nachrichten der Woche.

Die US-Regierung beruft sich auf ein sehr altes Gesetz, um angebliche Bandenmitglieder aus Venezuela auszuweisen und in ein Gefängnis nach El Salvador zu überstellen. Der Oberste Gerichtshof hat jetzt einen Abschiebestopp verlängert.

Israels Premier Benjamin Netanyahu lässt seit Tagen keine Zweifel daran, dass die Armee ihr Vorgehen gegen die Hamas verschärfen wird. Jetzt meldet das Militär den Beginn einer neuen Offensive.

Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs lässt wegen Vorwürfen sexuellen Fehlverhaltens sein Amt ruhen. Völkerrechtler Kai Ambos erklärt, wie es für Karim Khan nun weitergeht – und ob Putin und Netanyahu aufatmen können.

Für ein Gesetz mit Steuererleichterungen und Kürzungen wollte Donald Trump in den eigenen Reihen Einigkeit erreichen. Jetzt stellen sich fünf Republikaner gegen ihn. Ihnen geht das Vorhaben nicht weit genug.

Mehr als 50 Tage lang saß Joakim Medin in türkischem Gewahrsam. Der Journalist soll Präsident Erdoğan mit Artikeln über eine regierungskritische Demo in Schweden beleidigt haben. Nun kam er frei, das Verfahren geht aber weiter.

Beim ersten Gipfeltreffen seit dem Brexit wollen sich Großbritannien und die EU wieder annähern. Davon könnten auch Stars wie Elton John profitieren. SPIEGEL-Korrespondent Steffen Lüdke ordnet den geplanten Neustart ein.