Schlagzeilen
Der langjährige Lehrer und Schulleiter Gert Mengel beendet nach 27 Jahren seine berufliche Laufbahn. Auf LinkedIn gibt er diesen Schritt bekannt und schreibt: "Ich habe geweint."
Wie kann die EU auf die aktuellen Bedrohungen reagieren? Die EU-Kommission stellt heute die neue Verteidigungsstrategie vor. In dem sogenannten Weißbuch stehen Gemeinschaftsprojekte und die Aufrüstung im Mittelpunkt. Von Helga Schmidt.
Der DAX hat sein Rekordhoch gestern verbessert - allerdings nur um wenige Punkte hinter dem Komma. Das sollte die Anleger ebenso zur Vorsicht mahnen wie der Zinsentscheid der US-Notenbank heute Abend.
In der Türkei ist ein wichtiger Kontrahent von Präsident Erdogan festgenommen worden. Dem Bürgermeister Istanbuls, Ekrem Imamoglu, wird Korruption vorgeworfen. Auch gegen seine Unterstützer gehen die Behörden vor.
Warum extra zur Bank, wenn man sich auch beim Einkaufen bequem Bargeld besorgen lassen kann? In vielen Handelsfirmen ist der Service inzwischen verbreitet. Die Stiftung Warentest hat untersucht, bei welchen.
Werbeslogans wie »ozeanfreundlich« oder »nachhaltig« will die Deutsche Umwelthilfe so nicht stehen lassen. Sie geht gegen Firmen vor, weil diese mit intransparenten Umweltvorteilen werben würden.
Werbeslogans wie »ozeanfreundlich« oder »nachhaltig« will die Deutsche Umwelthilfe so nicht stehen lassen. Sie geht gegen Firmen vor, weil diese mit intransparenten Umweltvorteilen werben würden.
Der Istanbuler Bürgermeister und Erdoğan-Konkurrent İmamoğlu ist verhaftet worden. Die Aktion erfolgte nur wenige Tage, bevor İmamoğlu zum Präsidentschaftskandidaten aufgestellt werden sollte.
Ekrem Imamoglu ist Bürgermeister von Istanbul - und gilt als aussichtsreicher Herausforderer des mächtigen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan.
Die Cum-Cum-Geschäfte haben den Staat Milliarden gekostet. Nordrhein-Westfalen verschärft bei der Aufarbeitung den Kurs, anderswo hakt es noch. Experten machen nun Druck. Von Arne Meyer-Fünffinger.
Inoffiziell werden sie als die "deutschen Nobelpreise" gehandelt: Zehn Spitzenforscher erhalten heute die Leibniz-Preise, inklusive jeweils 2,5 Millionen Euro - unter ihnen: ein Onkologe aus Freiburg. Von V. Simon.