Schlagzeilen
Union und SPD sind in Koalitionsverhandlungen gestartet. Ob die erfolgreich verlaufen, hängt auch von der Verpflegung ab. Ernährungsexperte Matthias Riedl sagt, was bei Schwarz-Rot aufgetischt werden sollte und was lieber nicht.
Russland hält die ukrainische Stadt Mariupol besetzt. Auf die Besatzer kommen allerdings handfeste Probleme zu – denn das Wasser wird knapp.
Der frühere Grünenchef Omid Nouripour kandidiert für das Amt des Bundestagsvizepräsidenten. Dem SPIEGEL liegt das Bewerbungsschreiben des 49-Jährigen vor. Der in Iran geborene Politiker wirbt für sich als »Brückenbauer«.
Donald Trump sitzt noch keine 100 Tage im Weißen Haus, da gehen seine Umfragewerte bereits nach unten. Hat sich Trump verzockt?
»Ich muss bekennen, dass wir am Rande einer tiefen humanitären Krise stehen«: Uno-Generalsekretär Guterres hat das weltweit größte Flüchtlingscamp besucht. Er warnt die USA und Europa vor der Kürzung von Hilfen für die Rohingya.
Rentenversicherungs-Präsidentin Roßbach hält die geplante Ausweitung der Mütterrente für unverhältnismäßig. Der Wunsch der CSU koste fünf Milliarden Euro jährlich, aber die Finanzierung sei unklar. Zudem kämen bei Betroffenen nur 20 Euro pro Monat an.
Es sei ein »Totschlagargument«: Angela Merkel verwahrt sich in einem Interview gegen den Begriff »Putin-Versteher«. Für Wolodymyr Selenskyj hat sie zudem einen Ratschlag – und für Friedrich Merz eine Spitze.
Mexikos Präsidentin lehnt eine US-Intervention im Kampf gegen Drogenbanden strikt ab. Die Trump-Regierung hat zuvor sechs Kartelle als Terrororganisationen eingestuft und ein einseitiges Eingreifen nicht ausgeschlossen.
Dass der US-Präsident im Justizministerium eine Rede hält, ist selten. Umso ungewöhnlicher war der Auftritt von Donald Trump, der an Wahlkampf erinnerte - gespickt mit Beschimpfungen, Drohungen und Angriffen auf die Medien.
Nur noch wenige Wochen ist Annalena Baerbock Außenministerin Deutschlands. Erste Kolleginnen verabschieden sich.
Neben Strukturproblemen eint die deutsche Autobranche die Sorge vor weiteren Zöllen. Die Hersteller sind dafür unterschiedlich gut gewappnet. International zeigt ein Konkurrent, wie es geht. Von Antje Erhard.
Briefe und Pakete, die zu spät, beschädigt oder gar nicht ankommen: Bei der Post führt dies zu einer großen Zahl von Beschwerden. Mit Blick auf den gesamten Paket- und Briefverkehr ist der Anteil jedoch verschwindend gering.