Schlagzeilen
Moskau spricht von einer Einkesselung ukrainischer Truppen in Kursk – doch Kiew und Experten widersprechen. Die Beweise sind nicht auf Putins Seite.
Union und SPD planen eine Ausweitung der Mütterrente. Die Rentenkasse will das allerdings nicht zahlen. Stattdessen solle der Betrag aus Steuermitteln finanziert werden, fordert Rentenversicherungs-Chefin Gundula Roßbach.
Drogenkartelle verschiffen ihre Waren gern über die Pazifikhäfen von Ecuador. Nun hat Präsident Daniel Noboa den Banden den Krieg erklärt und sich dafür Unterstützung organisiert. Sein Partner: Erik Prince.
In Serbien weitet sich der Unmut gegen die Regierung aus. Schon vor geplanten Großkundgebungen haben sich Zehntausende auf den Straßen Belgrads versammelt. Präsident Vučić bezeichnet die Proteste als »illegal«.
Im Gebiet Kursk werden weitere Gefechte zwischen russischen und ukrainischen Streitkräften gemeldet. Der britische Premier Starmer ruft Verbündete dazu auf, Russland mit wirtschaftlichem Druck in Verhandlungen über einen Frieden zu zwingen.
Der grüne Tee aus Japan ist heiß begehrt. Zu heiß? Regale stehen inzwischen leer, Fans weltweit haben die letzte Ernte fast aufgebraucht. Kann das Herkunftsland den großen Durst auf das Trendgetränk noch stillen?
Israel hat drusische Geistliche aus Syrien einreisen lassen. Ihr Ziel: Das Grab von Nabi Shuaib in Galiläa, ihre wichtigste religiöse Stätte. Kritiker werfen der Netanyahu-Regierung vor, den Besuch als »Instrument zur Spaltung« zu nutzen.
Israel hat drusische Geistliche aus Syrien einreisen lassen. Ihr Ziel: Das Grab von Nabi Shuaib in Galiläa, ihre wichtigste religiöse Stätte. Kritiker werfen der Netanyahu-Regierung vor, den Besuch als »Instrument zur Spaltung« zu nutzen.
Bei ihrem Treffen in Kanada feiern die G7-Staaten, dass sie sich mit der Trump-Regierung auf eine Abschlusserklärung einigen konnten. Aber die Freude kommt zu früh. Denn ein Kurswechsel der USA ist nicht in Sicht.
Es sei die »vollständige Kapitulation vor den Grünen«: Nach der Einigung von Union, SPD und Grünen auf das Milliardenpaket hat FDP-Fraktionschef Christian Dürr den möglicherweise kommenden Kanzler harsch kritisiert.
Es sei die »vollständige Kapitulation vor den Grünen«: Nach der Einigung von Union, SPD und Grünen auf das Milliardenpaket hat FDP-Fraktionschef Christian Dürr den möglicherweise kommenden Kanzler harsch kritisiert.
Moskau und Washington haben diese Erklärung vorbereitet: Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen mahnt die von Islamisten dominierte Übergangsregierung in Syrien ab, Grund ist die Gewalt in den Provinzen Latakia und Tartus.