Schlagzeilen
Sahra Wagenknecht hatte gehofft, mit dem BSW in den Bundestag einziehen zu können. Jetzt hat sie es amtlich: Daraus wird nichts. Wie geht es weiter mit der jungen Partei und ihrer Gründerin?
Sahra Wagenknecht hatte gehofft, mit dem BSW in den Bundestag einziehen zu können. Jetzt hat sie es amtlich: Daraus wird nichts. Die Partei und ihre Gründerin flüchten sich in Verschwörungsformeln und überzogene Rhetorik.
Um gegen die hohen Eierpreise vorzugehen, sucht Donald Trump jetzt Hilfe im Ausland: Dänische Unternehmen wurden gebeten, mehr Eier in die USA zu liefern. Die Türkei hat bereits Exportsteigerungen angekündigt.
„Zu alt. Zu teuer. Zu viel Erfahrung“, schreibt eine 60-Jährige auf der Job-Plattform LinkedIn. Die Arbeitssuchende empfindet Frust bei der Jobsuche in ihrem Alter. Der Post wird tausendfach geklickt.
Union, SPD und Grüne einigen sich auf eine Reform der Schuldenbremse und ein 500 Milliarden schweres Sondervermögen. AfD und Linke üben daran scharfe Kritik, während einige Top-Ökonomen das Paket loben.
Die G7-Außenminister haben in Kanada ihre volle Unterstützung für die Ukraine erklärt. Russland drohen verschärfte Sanktionen bei Missachtung der Waffenruhe.
Friedrich Merz dürfte sein Milliardenpaket nun wohl durch den Bundestag bringen – dafür kann er sich bei den Grünen bedanken. Er selbst hat noch eine Menge zu lernen. Und das möglichst rasch.
China und Russland haben sich an die Seite des Iran gestellt: Sie fordern ein Ende der Sanktionen gegen Teheran - und bestärkten das Land mit Blick auf das umstrittene Atomprogramm.
Russland erweckt den Eindruck, es sei grundsätzlich bereit, über eine Waffenruhe zu sprechen. Andererseits formuliert Putin "Nuancen", die noch zu klären seien - und die haben es in sich. Welche Botschaft vermittelt Putin damit? Von Eckart Aretz.
Deutschland kann ohne Mega-Schulden seine Infrastruktur sanieren und sein Militär aufrüsten. Dafür muss die neue Regierung aber unbequeme Maßnahme beschließen.
Die erste Niederlage des wohl künftigen Kanzlers Merz scheint abgewehrt: Eine Einigung mit den Grünen ist geschafft - doch sie könnte Union und SPD noch Probleme bereiten.
Bereits die erste Frage im Vorstellungsgespräch hat einen Bewerber in die Flucht geschlagen. Die Reaktionen auf sein ungewöhnliches Verhalten sind geteilt.