Schlagzeilen
Die Björn Steiger Stiftung sieht eklatante Missstände im Rettungswesen und hat deshalb Verfassungsbeschwerde eingereicht. Ziel ist es, bundesweit einheitliche Standards zu erreichen.
Seit 1952 informiert die Tagesschau als Nachrichtensendung in der Hauptsendung um 20.00 Uhr für 15 Minuten oder in kürzeren Ausgaben täglich über den aktuellen Stand in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport. Direkt im Anschluss...
Nach mehr als einem Vierteljahrhundert gibt Donatella Versace ihren Job auf. Künftig wolle sie sich wohltätigen Zwecken widmen, heißt es. Hintergrund könnten die Pläne eines anderen Luxusgiganten sein.
Wegen eines möglichen Bestechungsskandals im EU-Parlament haben Polizisten in Belgien und Portugal Häuser durchsucht. Im Zentrum der Ermittlungen stehen offenbar Lobbyisten des chinesischen Konzerns Huawei.
Der Unternehmensberater Stephan Goetz und sechs weitere Manager sollen wegen mutmaßlichen Betrugs vor Gericht. Sie sollen Gläubiger des Textilunternehmens Sympatex über den Tisch gezogen haben.
Heute beginnen die Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und Union. Eine SPD-Gruppe mahnt: Es sei nun vor allem Aufgabe der Sozialdemokraten, für eine klimafreundliche Politik zu sorgen.
Knapp verpasste das BSW den Einzug in den Bundestag, am Freitag soll das amtliche Endergebnis verkündet werden. Doch schon Zahlen aus den Ländern zeigen: Die Wagenknecht-Truppe gewinnt zwar Stimmen – doch es wird wohl nicht reichen.
Laut Wirtschaftsexperten wäre Europa dazu in der Lage, die Ukraine-Hilfen der USA zu stellen. Deutschland müsste dafür 88 Milliarden investieren.
Der Bundestag könnte Hunderte Milliarden für ein schuldenfinanziertes Sondervermögen lockermachen. Zurückzahlen müssen wird es die junge Generation, die darüber aber nicht entscheidet. Von Johannes Reichart.
Die US-Demokraten beabsichtigen, dem kommenden Haushalt nicht zuzustimmen. Die Republikaner erteilen möglichen Kompromissen eine Absage.
Aus Russland kommt deutliche Kritik an dem US-ukrainischen Vorschlag einer Waffenruhe. Präsident Putins Berater Uschakow sprach von einer "Atempause" für die Ukraine, russische Interessen seien nicht bedacht.
Im vergangenen Jahr sind in Deutschland so viele Menschen ertrunken wie seit 2019 nicht mehr. Mindestens 411 Menschen starben laut DLRG in deutschen Gewässern. Auffallend ist, dass mehr ältere Menschen unter den Toten waren.